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Das Noisey-Freundebuch

Das Noisey Freundebuch: Kex Kuhl

Im Leben von Kex Kuhl gibt es anscheinend genau zwei Konstanten: Torch und Schnaps.

In der Grundschule gab es wenig Spannenderes, als das Freundebuch einer Schulkollegin oder eines Klassenkameraden in die kleinen Hände gedrückt zu bekommen. "Bitte ausfüllen und morgen wieder mitbringen" – klare Ansage, wird gemacht. Schließlich hatte man am Tag zuvor erst schreiben gelernt, also frisch ans Werk. Und dann wurde sich der Kopf zerbrochen, was man auf die tiefenpsychologischen Fragen à la "Dein Lieblingsessen" oder "Was willst du mal werden" in schönster Schreibschrift für alle Ewigkeit reinschreiben soll. Umso höher der Druck, wenn das Buch auch noch dem heimlichen Schwarm gehörte und jede Antwort ein sorgsames Abwägen voraussetze wie an der Theke von Subway.

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Weil früher alles besser war und wir heimlich Kinder geblieben sind, haben wir uns ein eigenes Noisey Freundebuch zusammengeschustert, dass wir jetzt regelmäßig unseren Lieblingen in die Hand drücken.

Heute mit Kex Kuhl, den wir gutgelaunt im Backstage des splash! Festivals getroffen haben. Und ja, auch wir wünschen uns ein Don't Let The Juse Juse Ju.


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