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Eine Playlist für Arbeiter

Es gibt nur einen Weg, damit aus dir was wird: Geh arbeiten!

Foto via motograf

Es ist ein ein guter alter Move, dass Musiker sich ständig dafür rechtfertigen, dass sie so erfolgreich sind. Ja, all dem liegt nur eins zu Grunde: Knallharte Arbeit. Arbeit, Arbeit, Arbeit. Die Vermutung liegt nahe, dass Musiker nur deshalb so häufig betonen, wie hart sie arbeiten, weil jeder normale Mensch mit jedem normalen Job neidisch darauf ist, dass Musiker ständig auspennen, auf Arbeit saufen, Groupies abschleppen und in ihrer reichlichen Freizeit Geldscheine zählen.

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Ob das auch der Grund ist, dass so viel Musik über Arbeit geschrieben wird? So wie in „Work“ von Iggy Azalea, ein Song der genau das oben beschriebene vertont: „Ich war jung arm und habe mir nachts, während ihr Sparkassen-Mitarbeiter geschlafen habt, den Arsch für meine Musikerkarriere aufgerissen. Nur deshalb bin ich jetzt berühmt!“

Andere Songs wiederum fallen dieser Darstellung in den Rücken: Massive Töne machen sich über deinen langweiligen 9-to-5-Job lustig und Deichkind finden ganz einfach, dass Arbeit Nervt. Und haben Recht. Zum Tag der Arbeit gibt es daher ein total nervige Playlist voller Arbeits-Songs. Bitteschön.

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