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Das war 2014

Die meistgelesenen Geschichten 2014: Österreich

Diese lokalen Geschichten haben euch heuer am meisten interessiert.

Eigentlich ist es fast nicht zu glauben, dass es uns—also Noisey Alps—erst seit knapp 9 Monaten gibt. Irgendwie fühlen wir uns, als würden wir das schon ein paar Jahre machen.

Neben vielen anderen, wichtigen Dingen haben wir heuer eine Menge lokaler Geschichten geschrieben, eigentlich mit jedem Monat mehr. Manches davon recht klassische Musikjournalismus (Porträts von heimischen Musikern, Interviews, Konzertreviews), viele Kommentare, manches auch einfach Blödsinn. Hier sind (in aufsteigender Reihenfolge) die Storys, die euch am meisten interessiert haben.

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10. WELCHES BUNDESLAND SUCHT AUF GOOGLE WELCHEN ARTIST?

Das war schon fast eine richtige Recherchearbeit: Wir haben uns angeschaut, in welchen Bundeländer Bands am meisten gegooglet werden. Shame on you, Steiermark. Hier geht's zum Artikel.

9. INDIE-SONGZEILEN, DIE DU DIR TÄTOWIEREN SOLLTEST

Wir haben euch in diesem doch recht lustigen Artikel Vorschläge gemacht, welche Zeilen ihr euch in die Haut stechen lassen könntet. Das hat viele interessiert, auch wegen der tollen Fotos. Wir hatten sehr viel Spaß dabei, uns gegenseitig mit Edding „FUCK FOREVER“ auf den Arsch zu schreiben. Hier geht's zum Artikel.

8. FPÖ-JUNGPOLITIKER FÄLLT AUF FAKE-VIDEO REIN UND STARTET EINE PETITION

Das war eine lustige Geschichte: Irgendein Internet-Mensch hat sich die Mühe gemacht und ein Video so zusammengeschnitten, dass Jan Delay sich negativ über Österreich äußerte. Irgendein FPÖ-Jungpolitiker aus der Provinz fiel darauf herein und startete eine Petition, um den Auftritt von Delay am Frequency zu verhindern. Diese Petition wurde dann natürlich von Leuten übernommen, die sich darüber lustig machten. Hier geht's zum Artikel.

7. WIR WAREN VORAB IM JESSAS, WIENS NEUEM CLUB

Foto: Julian Haas

Wir waren als erste im Jessas, dem Club, der dann doch nicht aufmachte. Das hat sehr viele Leute interessiert, auch weil wir eine Kamera dabei hatten. Die Posse hat dann letztlich dazu geführt, dass wir innerhalb von zwei Wochen drei Jessas-Artikel hatten. Würde man die Zugriffe der drei zusammenzählen, wären sie mt Abstand auf Platz 1. Hier geht's zum Artikel.

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6. MONEYBOY ANALYSIERT DEN NEUEN HC STRACHE RAP

HC Strache. Moneyboy. Eine (fast) unschlagbare Kombination. Wir waren aber insgeheim ein bisschen froh, dass der Wiener Rapper Straches Style eher „unswaggy“ fand. Hier geht's zum Artikel.

5. WELCHER SONG IST DEIN BEZIRK

Dazu braucht man nicht viel sagen. Sowas nennen Journalisten gerne „Personalisierung“: Man kann so eine Geschichte super finden, man kann sie scheiße finden, aber man kann sie fast nicht nicht anklicken. Denn jeder Wiener wohnt in einem Bezirk und will wissen, welcher Song das ist. Hier geht's zum Artikel.

4. RAVE'S NOT DEAD—DIE WIENER FREEPARTY-SZENE

Dass diese Geschichte aus dem November funktionieren würde, war uns ehrlich gesagt schon vorher klar: Freepartys, auf die man nur kommt, wenn man auf einem SMS-Verteiler steht, interessieren die Leute, die hingehen. Aber auch die, die nie auf so eine Party kommen. Uns erreichen immer noch Mails, in denen uns Leute fragen, wie sie auf diese Verteiler kommen. Hier geht's zum Artikel.

3. DAS GROSSE PROBLEM VON Ö3 IST NICHT ELKE LICHTENEGGER

Im April kam es zum Skandal, als ein Video auftauchte, in dem sich Ö3-Moderatorin Elke Lichtenegger nicht besonders glücklich über österreichische Bands äußerte. Wir widerstanden dem Versuch, einfach stupide auf die leicht bemitleidenswerte Lichtenegger einzudreschen und kommentierten lieber die Ö3-Haltung zu österreichischer Musik im Allgemeinen. Das zog. Hier geht es zum Artikel.

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2. DIE BESTEN AUFREISSSCHUPPEN SALZBURGS

Srsly? Leute, bitte. Ihr seid Schweine mit fragwürdigen Interessen. Hier geht es zum Artikel.

1. 10 DINGE, DIE ICH AN DER WIENER CLUBKULTUR HASSE

Im April haben wir unseren Freund Andi Latte (ja, der heißt natürlich nicht wirklich so) gebeten, zehn Dinge aufzuschreiben, die ihm am Wiener Nachtleben so richtig am Oasch gehen. Das hat uns nicht nur Freunde eingebracht, aber die Leute haben es wie verrückt gelesen. Weil sie sich darin wiederfanden und ärgern konnten. Hass funktioniert übrigens immer besser als Liebe. Wenn euch interessiert, wie sehr: 3x besser als der Gegenartikel „10 Dinge, die ich an der Wiener Clubkultur liebe“. Hier geht es zum Artikel.

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