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Was wurde eigentlich aus Acid House?

Die Geschichte von Acid House wurde schon oft erzählt, aber noch nicht so detailliert und versiert wie von Luke Bainbridge.

The Trip, 1988 | Foto: © David Swindell / PYMCA

Die Geschichte von Acid House wurde schon oft erzählt, aber noch nicht so detailliert und versiert wie in ‚The True Story Of Britain's Acid House Revolution‘ des Musikjournalisten Luke Bainbridge. In seinem kürzlich bei Omnipress erschienenen Buch zeichnet er die Entwicklung von Acid House exakt nach: von den Anfängen Anfang der Achtziger über den ‚Summer of Love‘ bis zur Implosion der bis dahin rasant gewachsenen Subkultur. Für unsere Kollegen von THUMP gibt Bainbridge einen Überblick über ein popkulturelles Phänomen, das Großbritannien im Sturm eroberte.

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Acid House war Großbritanniens größte Jugendrevolution seit den 60ern, sein Erbe hat die kulturelle Landschaft des Landes für immer verändert. Ein Vierteljahrhundert später spürt man den Einfluss noch immer in den unterschiedlichsten Bereichen, von der Mode bis hin zu Film oder Innenarchitektur. Es veränderte grundlegend das Ausgehverhalten und führte sogar zu einer neuen Gesetzgebung. Als ich mich mit den Protagonisten von damals für mein Buch über den ‚second summer of love’ unterhielt, sagten mir viele, wie revolutionär sich Acid House zu seinen Anfangstagen anfühlte—viele sprachen aber auch darüber, wie schnell das, was als so bahnbrechend empfunden wurde, kommerzialisiert worden war.

Die Ursprünge dieser Revolution lassen sich bis in die frühen 80er zurückverfolgen. Aber als sich Acid House dann 1987 manifestierte, dauerte es kaum weniger als sechs Monate bis die Szene von ein paar vereinzelten, eingeweihten Clubgängern zu einem landesweiten Phänomen förmlich explodierte. Im Sommer 1988 gab es dann schon riesige Partys in Lagerhallen mit bis zu 20.000 Ravern. Für eine kurze Zeit wurden die Außenseiter und die Schwachen zu Helden und einfach alle waren erfüllt von Liebe und Toleranz. Jede Generation will etwas haben, das sie ihr Eigen nennen kann—etwas, was ihre Eltern nicht versteht—aber war es wirklich unabdingbar, dass diese kleine, euphorische Szene in den Mainstream gezerrt wurde?

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Es ist schwer nachzuvollziehen, in was für einem miserablem Zustand sich die Nachtclubs in Großbritannien befanden, bevor es Acid House gab. Bis auf die wenigen löblichen Ausnahmen waren es Orte, zu denen Leute gingen, um sich zu besaufen. Dnd die Nächte endeten entweder in einer Schlägerei, oder mit Sex. Die Musik spielte dabei eine noch nicht einmal zweitrangige Rolle. Die Kombination von Acid House und Ecstasy machte jedoch viele Clubs des Landes wieder zu dem, was sie eigentlich sein sollten—Orte zum Tanzen.

Paul Oakenfold, Lisa Loud, Ian St. John und freunde im Shoom, 1988 | Foto: © David Swindell PYMCA

Ecstasy änderte sogar, wie sich die Menschen anzogen. „Wenn man zurückblickt, ist das alles recht süß,“ erklärt der Haçienda-DJ und Autor Dave Haslam. „Niemand wusste, wie man sich kleiden sollte. Die Leute machten sich Gedanken darüber, ob sie jetzt eher Leder- oder Turnschuhe anziehen sollen, ob sie da einfach im T-Shirt rumlaufen können. Anfang 1988 gab es noch immer Leute, die in Anzügen mit Schulterpolstern in die Haçienda kamen, nur um beim nächsten Mal in Latzhosen aufzutauchen.“

In den Anfangstagen war Acid House so etwas wie ein perfekter Sturm: neue Drogen trafen auf neue Musik und auf neue Technik. Diese Kombination führte zu einer Szene, die wesentlich egalitärer als die meisten anderen Jugend- und Musikbewegungen war. Völlig Fremde feierten Seite an Seite mit Seelenverwandten, Schwarze mit Weißen, Schwule mit Heteros, der Norden mit dem Süden, Hooligans mit Doktoren, Studenten mit Gangstern—wo auch immer du herkamst, auf einer Acid House Party waren alle gleich. Das hinterließ einen ebenso bleibenden Eindruck bei vielen wie die neue Musik oder die Drogen.

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Es war auch nicht nur für die Leute auf dem Dancefloor eine völlig neue Erfahrung, sondern auch für die DJs. „Als DJ stehst du meistens einem Publikum gegenüber, das erwartet, von dir unterhalten zu werden. Es war deine Aufgabe, die Leute zum Ausrasten zu bringen,“ erklärt Haslam. „In den frühen Tagen von Acid House war das aber komplett anders. Da standen dir plötzlich 2.000 johlende Menschen gegenüber, die derartig euphorisch waren, dass ihre Köpfe kurz vor der Explosion zu stehen schienen. Du hattest fast schon das Gefühl, dass du sie etwas zurückhalten musstest. Es war, als ob du Wildpferde bändigen würdest.“

Die DJs wurden über Nacht zu Stars. Fiona Allen, die inzwischen Schriftstellerin und Star der Comedy-Sketch-Show Smack The Pony ist, arbeitete damals an der Tür der Haçienda und bekam diese Veränderung hautnah mit. „Es war schon witzig, wie die DJs so schnell zu Göttern wurden,“ erinnert sie sich. „Die Leute verehrten sie wortwörtlich dafür, dass sie ein paar Platten auflegten. Ich glaube, das lag zum Teil auch daran, dass nur wenige von ihnen wirklich gut darin waren.“

Es gab zwar schon wegweisende DJs wie Noel Watson, Eddie ‚Evil‘ Richards oder Mark Moore, die in den frühen 80er Jahren in London House auflegten, aber erst mit dem Auftauchen von Ecstasy Ende 1987 / Anfang 1988 explodierte die Szene buchstäblich. Eine neue Generation von Clubs wie das Shoom von Danny Rampling, The Trip von Nick Holloway und Paul Oakenfolds Spectrum bildeten die Keimzelle der Szene in der Hauptstadt. Dazu kamen noch die Haçienda in Manchester und das Jive Turkey in Sheffield. Für eine kurze Zeit fühlte sich das Ganze allerdings noch wie ein wohlbehütetes Geheimnis an. „Es war so neu, so anders als alles, was du bis dahin kanntest,“ erklärt Paul Roberts von K-Klass. „Du wolltest einigen deiner engsten Freunde davon erzählen, um sie mit in diese wunderbare Welt zu nehmen, aber abgesehen davon sollte es weiterhin etwas Geheimes und Besonderes bleiben.“

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Rückblickend erkennen die meisten der frühen Anhänger ihre idealistische Naivität, mit der sie damals dachten, dass das, was gerade geschah, unenetdeckt bleiben würde. Im Mai 1988 brachten die beiden britischen Musik- und Kulturmagazine i-D und The Face Artikel über die aufkommende Bewegung. Als der Sommer dann kam, griffen auch die großen Zeitungen und Boulevardblätter das Phänomen auf. „Wir sprechen hier über einen Zeitraum von 12-16 Wochen, in dem etwas, das vorher nur einer Handvoll Menschen bekannt war, plötzlich auf der Titelseite der Sun zu lesen war,“ erklärt mir Cymon Eckel von Boys Own.

„Ich glaube, wir hatten erkannt, dass die unbeschwerten Zeiten vorbei waren. Wir versuchten nicht, das Gefühl oder die Idee von Acid House zu schützen. Wir versuchten einfach nur, die tollen Partys und die großartigen Menschen zu schützen. Sich innerhalb weniger Wochen von einem obskuren Club zu einem Ort zu entwickeln, zu dem Leute wie Boy George, Patrick Cox und alle anderen laut schreiend Einlass verlangten—wie zur Hölle geht das? Selbst wenn du alles Geld auf der Welt hättest, könntest du heutzutage keine derartige Marke aufbauen.“

Die Geschwindigkeit, mit der sich Acid House im Sommer 1988 ausbreitete, überraschte alle. In den frühen Tagen verbreitete sich das Ganze ausschließlich über Mundpropaganda. Die frühen Anhänger in London, Manchester und Sheffield waren jedoch so sehr von der Sache angetan, dass sie es einfach mit anderen teilen mussten—und so stieg Woche für Woche die Zahl der Partybesucher. Du fingst an, andere Clubgänger auch draußen im Bus oder auf der Straße zu erkennen. Du konntest es an ihrer Kleidung sehen, an ihren Frisuren, an dem Glitzern in ihren Augen. Freundeskreise unterteilten sich in Gruppen von denen, die schon ihre Epiphanie erfahren hatten, und denen, die erst noch konvertiert werden mussten—die erste Gruppe hatte die zweite aber schon bald zahlenmäßig überholt.

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Das Interesse der Boulevardblätter war wie Benzin für das kleine Acid House-Lagerfeuer. In der Musikindustrie hatte man keine Ahnung, wie man mit Acid umgehen sollte. Und diejenigen, die bei der Entwicklung nicht mithalten konnten, klangen schnell wie Dinosaurier kurz vor dem Aussterben. „Acid House verwandelt ganze Massen zu Zombies,“ schimpfte der bekannte und bis dahin angesehene BBC Radio 1 DJ Peter Powell. „Ich glaube wirklich nicht, dass das noch so weiter gehen sollte.“

Powell konnte mit seiner Aussage aber nicht weiter daneben liegen. Im August 1988 veranstalte ein junger, ambitionierter Promoter mit dem Namen Tony Colston-Hayter eine neue Art von Rave in den Wembley Studios mit dem Namen Apocalypse Now. Für einige der idealistischeren, frühen Anhänger hätte der Name für die Veranstaltung auch nicht stimmiger ausfallen können. Colston-Hayter befleckte mit seinem offenkundig kommerziellen Ansatz etwas ursprünglich Reines und Unschuldiges. Die Tatsache, dass auch das Staatsfernsehen dort filmen durfte, trieb die Meinungen nur weiter auseinander. Andere waren pragmatischer und sahen dies als unvermeidbare Weiterentwicklung.

„Als das mit Acid House losging, war es noch völlig undenkbar, dass es irgendwann auf den Titelseiten der Boulevardblätter oder in den Abendnachrichten auftauchen würde,“ sagt Richard Norris von The Grid—den ersten Acid House-Stars, die es auf die Titelseite des NME schafften. „Für ein paar Monate bestand die Szene nur aus ungefähr 200 Menschen, aber als es dann explodierte, war es unausweichlich. Die Reaktion der Medien lief fast wie nach Lehrbuch.“

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Die Schlange vor The Trip, 1988 | Foto: © David Swindell / PYMCA

Von Mitte Oktober bis Mitte November kippte die öffentliche Stimmung gegenüber Acid House gewaltig. Die Artikel, die in diesem Zeitraum in der nationalen Presse erschienen, lauteten: „Evil Of Ecstasy“ (19. Oktober, The Sun), „Ban This Killer Music“ (24. Oktober, The Post), „Acid House Horror“ (25. Oktober, The Sun), „Drug Crazed Acid House Fans“ (28. Oktober, The Sun), „Girl Drops Dead At Acid Disco“ (31. Oktober, The Sun), „56 People Held In Acid House Raids“ (7. November, The Times). Für die Behörden, die Medien und die allgemeine Öffentlichkeit waren Acid House-Raver jetzt eine klassische Gruppe von Abtrünnigen.

Je mehr sich Staat und Öffentlichkeit jedoch bedroht fühlten, desto ansprechender wurde Acid House für die Jungen und die Zurückgelassenen. Eine ganze Generation fühlte sich von einer Bewegung angezogen, die etwas wahrhaft gegenkulturelles hatte. Gleichzeitig wurden die Organisatoren der Raves immer raffinierter darin, die Behörden zu umgehen. Die Locations wurden bis kurz vor dem Beginn der Veranstaltungen geheim gehalten und die Informationen dann nur über eine Anrufbeantworternachricht rausgegeben. Damals gab es noch kein Internet und nur eine Handvoll Menschen hatte überhaupt Zugang zu Mobiltelefonen. Trotzdem schafften es die Veranstalter, 10.000 Menschen oder mehr in Lagerhallen oder auf Feldern zu versammeln, ohne dass die Polizei etwas davon mitbekam. Für viele war dieser gegenkulturelle Aspekt der frühen Raves noch aufregender als die Drogen oder auch die Musik.

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Nachdem die Polizei die sogenannte Pay Party Unit etabliert hatte—eine Abteilung, die darauf spezialisiert war, illegale Partys zu sprengen—wurde die Bewegung, die ursprünglich mehr pro-hedonistisch als anti-autoritär ausgerichtet war, automatisch politisiert. Als sich die Raver dann wehrten, wurde das Veranstalten oder manchmal schon der Besuch eines Raves zu einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei.

„Ich glaube, das ist bei den meisten Jugendkulturen so,“ sagt Andrew Weatherall. „Es hat etwas von einer Symbiose, jede Seite lebt von der anderen. Die, die in der Jugendkultur aktiv sind, können Anerkennung und Geld verdienen, indem sie etwas Gefährliches machen, was natürlich andere Teenager anspricht. Auf der anderen Seite können sich die Abgeordneten oder Leute in der Stadtverwaltung politische Anerkennung verdienen, indem sie für ihre moralischen Standards eintreten. Sie zehren quasi voneinander und dieses Schauspiel gibt es schon seit den Teddy Boys in den 50ern und das passierte auch bei Punk—bei eigentlich jeder Jugendbewegung, die dir einfällt. Es wird zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Beide Seiten profitieren davon.“

Cokston-Hayter zeigte sich jedoch unbeeindruckt. Er war inzwischen von der Presse ‚Acid’s Mr. Big‘ getauft worden und hatte innerhalb der Szene einen sehr umstrittenen Stand. Er war bekannt dafür, nach seinen Veranstaltungen mit seiner kompletten Entourage im Ritz aufzulaufen und dort die Einnahmen der Nacht beim Sektfrühstück zu verprassen. Ganz im Gegensatz zu dem idealistischen ‚One Love‘-Kredo der frühen Acid House-Konvertiten verkündete Colston-Hayter trotzig: „Maggie [Thatcher] sollte stolz auf uns sein: Wir sind ein Produkt der Unternehmerkultur.“

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The Trip 1988 | Foto: © David Swindell / PYMCA

Für die PR stellte er Paul Staines ein. Staines war ein ehemaliges Mitglied der jungen Konservativen und beschrieb seine politische Haltung als „Thatcher auf Drogen“. Jahre später sollte Staines als politischer Blogger unter dem Namen Guido Fawkes wieder in Erscheinung treten. Colston-Hayter machte zu Beginn diesen Jahres auch wieder von sich reden, als er schuldig gesprochen wurde, 1.3 Millionen Pfund von Barclays mit mehreren Hackingattacken gestohlen zu haben.

Mit dem kommerziellen Erfolg von Apocalypse Now entstand eine ganze Reihe riesiger und zumeist draußen stattfindender Raves—darunter Sunrise, Biology, Genesis und viele mehr, die entlang des Londoner Autobahnrings (M25 Orbital Motorway, von dem die Gruppe Orbital auch ihren Namen entlehnt hat) stattfanden. Das war der Punkt, an dem es für einige anfing, sich weniger revolutionär und mehr steril und durchorganisiert anzufühlen. Dies lag vor allem auch an den riesigen Besuchermassen. Mit dem Zustrom neuer Raver verschwand zugleich das euphorisch, revolutionäre Gefühl der Pioniere. Auch Jarvis Cocker ging zu dieser Zeit zu seinem ersten großen Rave und fasste seine Eindrücke später in dem Song „Sorted for E’s and Wizz“ zusammen: „Oh, is this the way they say the future’s meant to feel? / Or just 20.000 people standing in a field.“

Ende 1989 entschied sich die Regierung dafür, den Entertainments (Increased Penalties) Act zu verabschieden, der von dem Abgeordneten Graham Bright auf den Weg gebracht worden war und sich eigentlich ausschließlich gegen Acid House-Partys richtete. Colston-Hayter und Staines versuchten, sich mit einigen anderen Promotern zusammenzuschließen, um gegen das Gesetz zu kämpfen und sie organisierten auch eine Freedom To Party-Demonstration am Trafalgar Square—aber für viele fühlte sich der Protest nur flüchtig an. Der alte Geist war schon lange verloren gegangen.

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Die Stimmung in den Clubs kippte ebenfalls. Als sich der Drogengebrauch von Ecstasy zu Koks verlagerte, trat wieder Gewalt an die Stelle von Liebe, und Stichwunden an die Stelle von Umarmungen. Während die Gangs das Geld witterten, witterte die Industrie das große Geschäft und begann, eine neue Generation von ‚Super Clubs‘ zu bauen—wie das Cream oder das Ministry of Sound. Acid House wurde zum Teil der nationalen Psyche. Während Thatchers Regierung noch alles getan hatte, um Acid House im Keim zu ersticken, benutzte Tony Blairs New Labour Partei Mitte der 90er eine D:Ream-Ravehymne als ihren Siegessong. Sogar die Royal Mail benutzte in einer Werbekampagne pro Briefversand den Drogenspruch „get sorted“. Ende der 90er erklärte das Mixmag Rave als ebenso essentiellen Bestandteil englischer Kultur wie Fish 'n' Chips.

Foto: © David Swindell / PYMCA

Jedes Mal, wenn eine Jugendkultur kommerzialisiert und vom Mainstream aufgegriffen wird, wird ihr Verlust von denen beklagt, die von Anfang an dabei gewesen waren. Genau wie sich der alte Drogendealer mit dem Tunnelblick in Withnail & I beklagt—„Jetzt verkaufen die sogar schon Hippieperücken bei Woolworths. Das großartigste Jahrzehnt in der Geschichte der Menschheit ist jetzt endgültig vorbei …“—, so beschwerten sich auch die Acid House-Vorreiter darüber, dass Bauunternehmer ihre geliebte Haçienda in Luxusappartements verwandelten und diese dann auch noch mit folgendem Spruch bewarben „Now the party’s over, you can come home.“

Paul Oakenfold, einer der ersten britischen Acid House-Konvertiten, begann in einem kleinen, versifften Club in einer heruntergekommenen Gegend, bevor er dann bekannt wurde und mit U2 und Madonna auf Tour ging und Songs für Cher schrieb. Inzwischen ist er Resident in Las Vegas—ein Spot, der früher wohl an Elton John oder Dolly Parton gegangen wäre. Damit ist dann auch eigentlich alles gesagt.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Thump.

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