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Interviews

Kaytranada: Not Missing a Beat

Montreals neue Dance Music-Hoffnung Kaytranada muss sich mit seinem plötzlichem Erfolg und lahmen Crowds herumschlagen.

Fotos und Videos mit freundlicher Genehmigung von Derek Hui

Kaytranada muss schüchtern sein. Seine ausverkaufte Headliner-Show beginnt in ein paar Stunden, aber seit wir uns getroffen haben, hat er kaum einen Ton von sich gegeben. Ich treffe seinen Manager und ihn in der Lobby ihres Hotels in Downtown Toronto und, obwohl wir uns schon die Hand gegeben haben, sagt er kaum ein Wort, bis wir in seinem Zimmer sind. Bei dem ganzen Hype, der diesen Auftritt, diesen Künstler und diese Musik umgibt, hatte ich mehr, ja nun, mehr Hype von ihm selber erwartet.

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Wir reden hier immerhin von Kaytranada (vorher bekannt als Kaytradamus). Dem in Montreal lebenden Beat Music Producer und DJ, der seine Platten auf dem Label Huh What & Where veröffentlicht. Dem Künstler, der letztes Jahr in seinem NYC Boiler Room-Set das too-cool-to-dance Publikum ankackte, dass sie endlich mal ihre beschissenen Telefone wegpacken sollen und besser anfangen, ihre Hintern zu bewegen. Seine Soundcloudseite ist vollgepackt mit eigenen Tracks und basslastigen Signature-Remixen von Songs von Azealia Banks, Common, Busta Rhymes und Janet Jackson, die er im eigenen Schlafzimmer aufgenommen hat—Tracks, die schon hunderttausende Klicks generiert haben. Seine außerordentliche Begabung, Elemente aus HipHop, Disco, R’n’B und Soul in seine an sich schon vielschichtigen Arbeiten einzubauen, hat ihm einiges an Beachtung eingebracht, wie auch Lob von Künstlern wie Diplo, Drake und Mobb Deep.

Die fünfstündige Zugfahrt von Montreal hierher muss ihn müde gemacht haben. Er trägt eine Brille mit Clubmaster-Gestell, eine alte Raptors Basketballjacke und eine umgedrehte Baseballkappe. In seinem Hotelzimmer angekommen geht er vorbei an dem mit Schnaps gefüllten Kühlschrank und dem Regal, das voll ist mit Junkfood. Er schenkt sich ein Glas Mineralwasser ein und gibt noch etwas Pulver mit Orangengeschmack hinzu—so Zeug, das man aus der Werbung in Gesundheitsmagazinen kennt. Er kommentiert das mit: „Du musst fit bleiben, wenn du auf Tour bist.“

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Aufgewachsen in den Vororten von Montreal und als Sohn von Migranten aus Haiti ist Kaytranada ein Künstler, der sich zwischen verschiedensten Einflüssen hin und her bewegt. Er schafft es, jahrzehntealte Stile wie Fusion, Funk und R'n'B zu etwas komplett Neuem zu verschmelzen. Kevin Celestin, so sein bürgerlicher Name, hatte seinen ersten Kontakt mit Popmusik über die Platten, die sein Vater zu Hause auflegte. Seine komplexe musikalische Herangehensweise verdankt er wohl auch den Lieblingsalben seines Vaters, wie Pink Floyds Dark Side of the Moon und Bob Marleys Legend. Kevin erzählt, dass sein Bruder und er sich damals vor dem Schrei im Intro von Dark Side gegruselt haben. Mit 14 Jahren fing er dann an, selber Beats zu machen, nachdem ihm sein Bruder Fruity Loops gezeigt hatte. Dieser Antrieb, andere mit Musik zu berühren und selber berührt zu werden, zieht sich wie ein roter Faden durch Kytranadas Sound. Er hat es geschafft, eine wiedererkennbare Stimmung in seiner Musik zu kreieren, die durchsetzt ist mit unterbewussten Reizen, die den Zuhörer dazu bringen können, auch neben dem Beat zu tanzen. In einem musikalischen Umfeld, in dem Genreabweichungen eigentlich schon zur Norm gehören, hat es Kaytranada geschafft, sein ganz eigenes Up-Beat-, Heavy Bass-Tempo in seine Werke einzubauen. Das macht aus ihm auf jeden Fall einen Produzenten, den man im Auge behalten sollte. Es ist schon ein beeindruckende Leistung für einen Künstler, der gerade erst in seinen Zwanzigern ist und seit seiner Kindheit mit der gleichen Software arbeitet. Abgesehen von seinem Wechsel von Virtual DJ zu Traktor für seine Auftritte ist Kaytranada ein konzentrierter Beatschöpfer, der systematisch seine Fähigkeiten verbessert und somit eine nachvollziehbare Entwicklung durchgemacht hat.

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Die Veröffentlichungen auf Bandcamp unter seinem alten Namen Kaytradamus sind zu einem Teil Musik, zum anderen Teil Vorführungen seiner Vielseitigkeit. Dort finden sich Beat Tapes, Trap Jams, Rap Remix Compilations und Disco Tracks—und man stellt immer wieder fest, wie er sich immer mehr seinem jetzigen basslastigen Swing Beat Sound nähert. Dieser Kytranada-Sound findet sich am deutlichsten in seinem letzten Projekt At All/Hilarity Duff. Der angenehme Klang seiner Musik fühlt sich sehr natürlich an, dabei steckt dahinter eine minutiös durchdachte Produktion—das Aushängeschild der Kaytra-Marke, die über die Jahre gereift ist.

Frisch zurück von seiner erfolgreichen nordamerikanischen No Peer Pressure-Tour wird Kaytranada nach Europa fliegen, um dort vier ausverkaufte Shows zu spielen. Obwohl er sich gerade inmitten dieses ganzen Trubels befindet, bleibt er die meiste Zeit über gelassen oder gar gleichgültig, bis wir anfangen, über Musik zu reden. Dann fangen seine Augen an zu leuchten.

Leute von Kaynes GOOD Music Label haben sich mit Kaytranada in Verbindung gesetzt. Er war gerade erst im Studio mit der New Yorker Rap-Legende Mobb Deep und sogar Drake hatte ihn für ein par Arbeiten angefragt, die auf Nothing Was The Same erscheinen sollten, woraus aber letztendlich doch nichts wurde. Neben diversen Boiler Room-Auftritten hat er eine Reihe von Mixen für unterschiedliche Webseiten gemacht. Ein Sticker mit seinem eigenen Kopf klebt auf seinen Laptop und er regt sich bei Twitter über Teenager auf, die sich in Kommentarspalten zu seinen Werken über die fehlenden „Drops“ aufregen. Er ist ein junger Typ, der sich erst noch an seine neue Rolle gewöhnen muss, die er jetzt ausfüllen soll. In jeder Hinsicht wird 2014 ein wichtiges Jahr für Kaytranada. Und hier steht er jetzt und versucht ein Fenster aufzumachen, füllt jeden Satz grundlos mit einem „und so“, während er nebenbei Wasser mit Crystal Light trinkt —nur ein par Stunden vor seiner ausverkauften Toronto Performance.

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Noisey: Du hast erzählt, dass du Musik für Mobb Deep gemacht hast. Wie ist das abgelaufen?
Kaytranada: Das war eine große Ehre, mit Mobb Deep zusammen im Studio zu sein. Es war einfach nur abgefahren. Ich bin schon immer großer Fan gewesen und jetzt sitze ich zusammen mit denen im Studio und helfe ihnen bei ihrem neuen Album. Wir wurden ursprünglich von Red Bull zusammengeführt und es hat direkt super gepasst. Sie arbeiteten gerade an ihrer neuen Platte und bekamen einen meiner Beats in ihre Finger. Ihr Manager meinte nur, der Song klingt unglaublich kanadisch.

Was glaubst du, in welche Richtung sich Popmusik soundtechnisch noch entwickelt?
Ich höre eigentlich keinen Pop, aber ich bin mir sicher, dass sie noch versuchen werden, mich einzuspannen, oder wenigstens jeden Produzenten von Soulection anhauen werden. Ich hab letztens schon eine Will Smith/Ta-Ku-Kollaboration gesehen. Justin Bieber hat ganz geile Tunes, der hat definitiv etwas von diesem Soulection-Sound. Von allen Popstars würde ich am liebsten ein Album für Rihanna machen. Diese Stars wollen sich ja immer weiterentwickeln und ich hätte richtig Bock darauf, ihren ganzen alten Scheiß auseinanderzunehmen und durch meinen Sound zu verbessern.

Was Beat-Musik angeht, kommen ja verschiedenste Einflüsse bei dir zusammen. Du hast gesagt, dass du auch Elemente von haitianischer Compas Musik für deinen Sound verwendest.

Ja, in gewisser Weise schon, aber ich bin auch nicht der Einzige. Ich bin mir sicher, dass Lunice auch diesen Compas-Kram benutzt, das hat aber außer mir noch keiner gecheckt. Wenn ich an meinem Zeug arbeite, denke ich in erster Linie an Disco und nicht an Compas. Mir ist zum Beispiel auch bewusst, dass HipHop von Disco abstammt, der erste Beat überhaupt war zum Beispiel von Chic und Nile Rodgers „Good Times“. Ich denke immer daran, was den Leuten in den 80ern gefallen würde, als HipHop gerade groß wurde. Das sind die Sachen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich an Beats arbeite. Ich sehe das, was ich mache, aber auch nicht in Kategorien wie Dance, HipHop oder was auch immer. Ich mache einfach etwas Neues. Die Einflüsse kommen von überall her, sogar Zeug aus Afrika, wie das, was ich mit Sam Jam gemacht habe. Ein paar Afrikaner sind darauf abgefahren, weil es viel von dieser nigerianischen Musik hat, einem Sub-Genre afrikanischer Musik. Ich hänge mit einigen Afrikanern und Haitianern ab und wir alle hören afrikanische Musik. Ich glaube, die haben auch schon ein neues Genre geschaffen, so wie Tribe Called Red mit Zouk Bass. Die seien hier auch noch mal gegrüßt. Ich weiß, dass sie Zouk Bass erfunden haben. Das ist an sich was Neues, aber zum Beispiel meine Mutter hat schon immer Zouk gehört. Zouk ist typische Musik aus der Karibik, aber sie haben es auf elektronische Musik gemischt.

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Ist es wichtig für dich, auf die ganzen Genres der Vergangenheit zu schauen?
Ich sehe es als eine Art von Bildung, sich mit der alten Musik zu beschäftigen. Ich habe einen Haufen Alben verpasst und ganze Künstler aus den 90ern und 80ern verpennt. Es sind also gleichzeitig auch immer Neuentdeckungen und es macht dabei nochmal doppelt so viel Spaß, weil es retro ist. Wenn ich mir neue Musik anhöre, ist das eigentlich nur Zeug von Soundcloud, Soulection und Huh What & Where. Jede neue Veröffentlichung von Madlib nehme ich natürlich auch mit. Mir gefällt es, neue Sachen beim Blick in die Vergangenheit zu finden. Wenn du zum Beispiel guckst, wozu die Leute in den 80ern getanzt haben und du dadurch einen unbekannten Motown-Künstler entdeckst. Ich checke sogar brasilianische Musik ab, das Zeug ist einfach abgefahren. Menschen sollten das wirklich öfter machen, sich die ganzen alten Alben anhören, auch wenn es erst mal nur für die eigene Bildung ist, aber wahrscheinlich finden sie so ihre neuen Lieblingsplatten. So läuft das jedenfalls bei mir.

Was hältst du von EDM im Jahr 2014?
Ich will nichts schlechtes über EDM sagen. EDM war 2007 bis 2008 richtig gut, aber mittlerweile wiederholt sich alles nur noch. Dann mussten sie Trap erfinden und, ach, ich weiß auch nicht. Das ganze Trap-Ding ist jetzt auch schon total durch.

Auf Twitter hast du dich über die Leute aufgeregt, die sich über die fehlenden Drops in deinen Tracks beschwert haben. Warum liest du überhaupt die Kommentarspalten unter deiner Musik?
Ach, ich weiß auch nicht. Eines Nachts war ich ziemlich high und schaute, was es Neues bei meinem YouTube-Kanal gibt. Bei dem Banks-Remix sah ich dann, wie die Leute schrieben: „Wo bleibt der Drop?“ und so ein Kram. Ich war auch nur ein paar Minuten lang wirklich angepisst, ich dachte mir: „Was läuft hier schief?“ Ich hoffe, die Welt ändert sich eines Tages.

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Wie kam es dazu, dass du gesagt hast, du findest dich überbewertet?
Oh Gott, das war auf meinem Tumblr. Ach, ich weiß auch nicht. In weniger als einem Jahr bin ich plötzlich riesig geworden. Ich habe 75.000 Fans bei Facebook. Das sind viel mehr als die ganzen Künstler haben, die ich selber bewundere. Das fühlt sich schon komisch an. Manchmal kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich jetzt so im Rampenlicht stehe. Das ist alles schon ein übertriebener Hype, weil die Leute die ganze Geschichte nicht kennen. Die wissen nichts von Kaytradamus und meinem musikalischen Werdegang. Das fühlt sich einfach nicht echt an. Alles ging so schnell, dass ich nur noch dachte: „What the fuck?“. Ich habe Künstler wie Skrillex oder Diplo getroffen und mit ihnen abgehangen und die wussten alle, wer ich bin, und ich dachte mir nur: „Das kann doch alles nicht wahr sein.“ Ich hab diesen Disclosure-Remix gemacht. Früher war ich einer der größten Disclosure-Fans in Montreal und jetzt hänge ich mit ihnen ab. Ja, ich kann das alles immer noch nicht fassen.

Ich nehme mal an, dass du auch deswegen die Kommentarspalten durchliest.
Wenn jemand Scheiße über dich redet, würdest du das wohl auch tun. Ich drehe manchmal durch, wenn jemand null Ahnung hat und es wagt, irgendeine Scheiße über meine Musik zu schreiben. Das ist wirklich etwas super Persönliches von mir und die hören sich das an und schreiben dann irgendeine Kacke in die Kommentarspalten. Ich denke dann nur: „Warum laberst du so einen Scheiße?“. Der Mix hat 1.000 Likes und die Leute lieben es. Du hast kein Recht, sowas zu schreiben.

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Die Trolle treffen dich also wirklich?
Ja, manchmal schon, aber auch nur für eine Minute, dann ist die Sache für mich gegessen. Aber jetzt, wo es hier eh schon gedruckt wird, geht lieber euren Freunden auf den Keks. Ach, mir ist es eigentlich auch kackegal. (lacht)

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Spielst du gerne in Montreal?
Ich liebe es! Ich spiele aber auch sehr gerne in Paris. Da war ich bis jetzt zweimal und es hat mich immer umgehauen. Ich kann es auch kaum abwarten, zurück nach London zu kommen, die gehen da total ab. Das ist wirklich die Art von Crowd, die ich überall suche. Toronto ist auch ein guter Ort, um dort zu spielen. Die Leute rasten total aus. Am Ende ist aber Montreal immer noch die beste Stadt für mich, das ist auch einfach meine Hometown.

Über Toronto wird ja gesagt, dass die Leute dort immer angepisst aussehen und bei Shows schwer zufriedenzustellen sind.
Naja, ich will jetzt nicht schlecht über New York reden, aber das einzige mal, dass das Publikum dort abgegangen ist, war beim Brooklyn Music Festival. Bei meinen Auftritten davor standen die Leute immer nur rum, niemand hat getanzt. Ich weiß, dass ihnen die Musik eigentlich gefällt, aber sie machen einfach nichts. Die nicken nicht mal ein kleines bisschen mit dem Kopf, stattdessen setzen sich die Asis einfach hin! Ich dachte nur: „Was geht mit euch? Steht auf, ihr sollt tanzen!“. Es fühlte sich echt komisch an. Das ist auch der Grund, warum ich in dem Boiler Room-Video in New York so ausraste. Es fühlt sich komisch an, wenn ich mir das jetzt nochmal angucke, aber das Publikum, das wir für Boiler Room brauchen, ist solches wie in Montreal. Leute, die wirklich abgehen, die brauchen wir für Boiler Room.

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Hast du in deiner Kindheit oder Teenagerzeit kanadisches Radio gehört?
Ja, Mix 96, das heißt jetzt Virgin Radio. Ich habe dann immer bis Mitternacht gewartet, bis sie die Sets aus den Clubs gesendet haben. Die haben da viel HipHop gespielt und manchmal auch Techno. Es kam vor, dass ich die ganze Nacht wachgeblieben bin, nur um die Musik zu hören—die ganzen Club-Hits. Das Zeug hat mich stark beeinflusst. Ich habe auch nach reinen HipHop-Sendern gesucht, aber es gab einfach keine. Es gab nur einige Sendungen, aber die liefen nachts und ich musste natürlich am nächsten Tag in die Schule.

Entwickelt sich in Montreal langsam eine Beat Szene?
Ja, es gab da dieses Ding, Pew Pew. Das ist so zwei Jahre her und war stark von der Szene in L.A. beeinflusst, aber sie war zwischenzeitlich tot. Jetzt kommt sie aber zurück mit Les Beats. Das ist so ein Podcast im Stil von Boiler Room, aber mit Beatproduzenten aus Montreal. Es gibt hier einige wirklich talentierte Leute und die Sache ist kurz davor, wirklich groß zu werden.

Stehen irgendwelche Kollaborationen an?
Eine ganze Menge, vor allem mit aufsteigenden Künstlern wie Vic Mensa. Ich arbeite mit ihm auf seinem neuen Album. Ich habe außerdem mit meinem Bruder Louie P. dieses Tape The Celestics, das ist mein Nebenprojekt. Außerdem gibt es noch Reva, keiner kennt sie bis jetzt, aber sie ist eine neue Künstlerin bei HW&W. Sie ist wirklich gut, eine talentierte Sängerin.

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Was kommt noch in diesem Jahr?
Vielleicht ein neues Album. Ich arbeite auf jeden Fall schon daran. Es hat den Namen Havin' Thangs/All These Years. Havin' Thangs ist die Hip-Hop Seite, All These Years ist die Dance Seite. Neun Songs jeweils, wie ein Doppelalbum. Ich weiß nicht, ob das so offiziell veröffentlicht wird, aber das ist mein Plan.

Eric Zaworski studiert Journalistik und lebt in Toronto. Folgt ihm bei Twitter—

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