Du besitzt ein Smartphone oder Tablet? Du machst selbst Musik? Du hast kein Auto, hättest aber gerne eines? Du hast etwas Freizeit? Oder willst du beim App-Kauf einfach auch etwas Geld sparen? Wenn die Antwort auf eine deiner Fragen „Ja” lautet, dann solltest du dir mal die Yellofier-App genauer anschauen. Erfunden von Musiklegende und Yello-Produzent Boris Blank und dem schwedischen Entwickler Håkan Lidbo ermöglicht Yellofier einen spielerischen Zugang zur Musikproduktion—quasi die Demokratisierung des Studioprozesses.Mit der für Android und iOS verfügbaren App kannst du innerhalb eines Grids Soundelemente und -Effekte frei auf einer Timeline platzieren, mit einem Fingertipp Klangfarbe, Rhythmus und Pitch verändern, eigene Samples benutzen oder verfremden und das Ganze schlussendlich als MP3 exportieren, auf SoundCloud oder Yellofier veröffentlichen. Wir haben im Redaktionsbetrieb nicht so viel Zeit, aber wir haben fünf Minuten mit der App rumgespielt—und so schlecht klingt das gegeben der Kürze der Zeit auch wieder nicht:
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Yellofier kostet eigentlich Geld. Okay, 2,69€ sind nicht die Welt—aber gratis ist immer besser: Derzeit ist die Yellofier-App in einer speziellen VW-Edition kostenlos für iPhone, iPad und Android verfügbar. Gemeinsam mit Volkswagen und der Telekom-Plattform Electronic Beats richten Yello daneben einen Remix-Wettbewerb ihres Songs „Move, Dance, Electrified” aus und loben neben der Internetstandardwährung Ruhm und Ehre auch anständige Preise aus: einen neuen Volkswagen e-up!, eine Reise zu einem Electronic Beats Festival deiner Wahl, eine Einladung zu den „Electrified!” E-Mobility-Wochen in Berlin, und eine Plattenveröffentlichung. Klingt eigentlich ziemlich fett.Alle Informationen zum Wettbewerb, dem öffentlichen Voting, der finalen Jury-Auswahl und den Teilnahmebedingungen findest du auf der Yellofier-Webseite, Teilnahmeschluss ist der 28. Februar 2014.