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Scott Kelly tritt seinen Dämonen in den Arsch

Der Neurosis Frontmann erzählte uns, warum von ihm kein Chillwave zu erwarten ist.

Foto: Christoph Voy

Als Ende letzten Jahres jeder auf diesem „Oh mein Gott, die Welt geht unter, hahaha, was machen wir nur“-Film war, da tourte zufälligerweise auch gerade Scott Kelly durchs Land. Scott ist einer der Köpfe von Neurosis, war in verschiedenen Spin off-Projekten wie Shrinebuilder oder Blood & Time aktiv und veröffentlichte vor wenigen Monaten sein drittes Solo-Album. Die Show, die er in Berlin spielte und das Interview, das er uns gab, ließen uns sämtlichen medial aufgeblasenen Prophezeiungen lässig ins Auge sehen. Immerhin waren wir noch einmal tief berührt worden. Wir fühlten uns bereit für den Abtritt. Naja, was dann passierte, ist bekannt. Es ging alles so deprimierend und einschläfernd weiter wie immer. Was wiederum den Vorteil hat, dass wir dir hier nun dieses Interview zeigen können. Immerhin …

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Noisey: Man könnte den Eindruck haben, das letzte Neurosis-Album hätte sich im Sound besonders an Steves und deine Solo-Arbeiten angenähert. Wie würdest du den Einfluss deiner Arbeit als Solo-Künstler auf das Bandmaterial beschreiben?

Scott: Klar schleichen sich Steves und mein Zeug bei der Arbeit an Neurosis ein. Aber ganz ehrlich, es schleicht sich nicht mehr ein als alles andere im Leben auch. Ich würde sagen, das was wir machen reflektiert, wo wir uns in dem Moment gerade befinden. Was mich angeht, ich mache den Solokram schon viel länger als Neurosis. Es hat mir geholfen, ein besserer Musiker und Sänger zu werden. Das spielt dann natürlich auch eine Rolle, wenn es um Neurosis geht. Davon abgesehen ist auf dem neuen Neurosis-Album nicht mehr akustisches Zeug als auf, sagen wir mal Times of Grace.

Ich meine das gar nicht so direkt auf die Akustikparts bezogen als auf die Grundstimmung des Albums.

Ja, das stimmt schon. Es hat echt lange gedauert, das Album fertig zu kriegen. Länger als wir erwartet hatten. Aber das Leben diktiert das Tempo, da kann man nicht viel dagegen machen. Es wäre besser gewesen, das Album schneller draußen zu haben, aber so ist es leider nicht gelaufen. Es hat fünf Jahre gedauert. Wir setzen uns keine Deadlines, egal worum es geht. Da ist viel Zeug auf persönlicher Ebene passiert. Große Sachen. Und wenn ich dieses Album höre, dann sind es genau diese Dinge, die mir auffallen. Wir mussten durch viel Scheiße durch, um zu diesem Album zu kommen. Vielleicht war es so, dass wir die Reflexion dieser Dinge etwas ruhiger und nicht so chaotisch angehen wollten wie auf früheren Alben. Obwohl es definitiv auch diese Momente hat.

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Kannst du ein Beispiel dafür geben, um welche Dinge es da konkret geht?

Nein, das würde ich lieber nicht. Jeder muss durch die Scheiße durch. Es geht um Leben und Tod, diese Sachen.

Du sagst, das Neurosis-Album hat fünf Jahre gedauert. Nichtsdestotrotz warst du vor kurzem an einem Townes van Zandt-Tribute-Album beteiligt und hast eine neue Soloplatte veröffentlicht. Es macht zumindest den Anschein als seist du momentan besonders produktiv…

Stimmt. Auch wenn du etwas länger zurück blickst, da war Shrinebuilder, The Wake, mein letztes Soloalbum. Ich bin schon gut beschäftigt, ich habe in den letzten Jahren viel geschrieben. Es war aber auch ein Zufall, dass diese drei Alben, Neurosis, Townes und mein Soloalbum, im selben Jahr erschienen sind. Die Townes-Platte kam geradezu aus dem Nichts, die meisten Sachen haben wir 2011 aufgenommen, ein paar Sachen für Neurosis Anfang 2012. Das Soloalbum hätte ich gern schon 2011 draußen gehabt, aber wegen bestimmter Lebensumstände hat es nicht funktioniert. Was das Neurosis-Album angeht, wir hatten die Songs fertig und waren bereit sie aufzunehmen. Wir haben normalerweise ein Zeitfenster direkt nach Weihnachten, wenn wir zusammen arbeiten können, wenn jeder Urlaub von seinen Jobs hat. Wir riefen Steve Albini an, er hatte Zeit, also haben wir aufgenommen.

Weihnachten steht vor der Tür, also gibt es wieder eine Aufnahmesession? Haha, nein, es wird kein neues Neurosis-Album dieses Jahr aufgenommen.

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Aber möglicherweise irgendwelche anderen Projekte?

Dieses Jahr nehme ich nichts mehr auf, außer vielleicht eine Sache. Wir haben öffentlich noch nichts darüber gesagt, aber ich arbeite an einem Projekt mit Mike Williams von Eyehategod, Sanford Parker und Bruce Lamont. Es heißt Corrections House, wir sind gerade dabei, drei Songs fertig zu machen, die werden wir veröffentlichen, ein paar Shows in den Staaten spielen. Der Sound ist schwer zu beschreiben, es ist ziemlich fieses Zeug. Ein paar andere Leute werden Gastauftritte haben. Und diese drei Songs entstehen jetzt gerade, Sanford, Bruce und ich sind mit unseren Parts fertig, Mike nimmt am Montag auf. Das passiert also noch vor Ende des Jahres. Ich hoffe, dass ich Ende nächsten Jahres ein neues Soloalbum aufnehmen kann. Und im Idealfall wird es dann in zwei Jahren ein neues Neurosis-Album geben.

Offensichtlich unterscheidet sich dein aktuelles Soloalbum von den vorherigen, weil zum ersten Mal andere Musiker daran beteiligt sind. Würdest du sagen, es gibt weitere Dinge, die es von dem früheren Material unterscheidet?

Auf jeden Fall. Ich fühlte mich mittlerweile mit der gesamten Idee des Solo-Performens viel wohler. Am Anfang hat mir das wahnsinnige Angst eingejagt. Sogar mehr Angst als alles andre. Einfach da hoch zu gehen und gezwungen zu sein, auf wirklich alles zu achten. Du musst den Song ganz allein auf die Bühne tragen. Das klingt jetzt erstmal völlig normal, aber ich war das einfach nicht gewohnt. Mit Neurosis haben wir dieses Soundmonster auf der Bühne und ich spiele mit den Jungs schon seit 27 Jahren. Ich kann mich da auf meinen elementaren Teil konzentrieren. Ich weiß, wer wo ist, was sie machen. Das ist so normal wie zuhause auf der Couch mit meiner Familie zu sitzen. Solo zu spielen war eine ganz andere Nummer. Als ich mich intensiver damit beschäftigt habe bin, kamen Sachen aus mir raus wie noch nie vorher, wenn ich Songs geschrieben habe. Ein paar Songs auf dem neuen Album machen mich echt fertig. Einer ist ein Liebeslied für meine Frau, in einem anderen geht es um meine Familie. Ich war vorher nie in der Lage, über so was zu schreiben. Es ist nicht so, dass ich nicht wollte, es ging einfach nicht. Das alles ist jetzt auf dieser Platte drauf und das macht mich schon ein bisschen stolz. Es ist ironisch. Mein Vater hat mich mal gefragt, er hat mich nebenbei bemerkt nie unterstützt in dem, was ich mache, er hat es auch nie verstanden, jedenfalls fragte er mich: „Warum schreibst du nicht mal einen Song über etwas Positives, darüber Spaß zu haben?“ Und ich weiß es nicht. Es ist nicht so, dass ich keinen Spaß habe oder nie lachen würde, ich habe Spaß. Aber ich kämpfe innerlich auch mit mir selbst, das habe ich immer, ich habe eine Menge psychische Probleme, das ist recht offensichtlich, ich versuche das nicht zu verstecken. Jeder, der meine Musik hört, sollte Bescheid wissen. Aber ich glaube, ich habe ein bisschen Frieden gefunden und manchmal kommt das auch in der Musik durch. Das Leben ist immer noch dasselbe, immer noch dieser merkwürdige Kreislauf aus Leben und Tod. Babies und Begräbnisse… Vielleicht liegt es daran, dass ich jetzt 45 bin, ich kann froh sein, dass ich bis jetzt überlebt habe.

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Du sagtest, du hast dich anfangs unwohl alleine auf der Bühne gefühlt. Bedeutet das, dass du gar nicht fähig warst, diese sehr persönlichen Songs auf der Bühne existieren zu lassen?

Vielleicht. Ich weiß nicht, ob ich es so beschreiben würde. Wenn ich mir mein erstes Solo-Album heute anhöre, dann wirkt es auf mich wie ein akustisches Neurosis-Album. Ich sehe da keinen wirklich Unterschied, keine Entwicklung, ich bin da noch kein guter Songwriter. Es ist sehr wolkenverhangen, es entstand zu einer Zeit, in der ich noch Drogen genommen habe. Ich war jahrelang schwer abhängig und dieses Album war die letzte Sache, die ich gemacht habe, bevor ich in den Entzug ging. Wenn ich das Album heute höre, dann fühle ich wieder das Ende dieses Kapitels. Und das ist etwas Gutes. Aber ich muss auch manchmal lachen, wenn ich es höre, weil es teilweise so stümperhaft ist.

Ein Schreiber ist mit dem Phänomen der Angst vor dem leeren Blatt vertraut. Hattest du jemals die Angst, keine Songs mehr schreiben zu können, keine Ideen mehr zu haben?

Nein. Ist noch nie passiert. Ich hab eher Angst vor ernsthaften Hirnschäden, weißt du? (lacht) Aber auch das habe ich schon durch. Dazu kommt, dass ich mich nicht nur auf eine Sache konzentriere. Ich mache die verschiedensten Sachen. Ich schreibe ein Blog, obwohl der seit ca. einem Jahr auf Eis liegt. Wenn ich es gerade nicht in mir habe, dann mache ich es eben nicht. Ich male auch. Irgendwas passiert immer. Keine Ahnung warum, aber wenn ich eine Gitarre in die Hand nehme, passiert immer irgendwas. Und gerade meine Gitarre war immer so gut zu mir, ich muss ihr nur etwas Aufmerksamkeit widmen, dann ist sie immer für mich da. Aber sogar wenn ich sie wie Scheiße behandle, ist sie immer für mich da. Scheint sie einen Scheiß zu interessieren.

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Du hast gerade schon dein Blog erwähnt. Wie kam es zu dem Entschluss, sehr persönliche Gedanken auf diese Weise zu veröffentlichen und wie ist dein Verhältnis zu dieser Welt der Kommunikation generell?

Ich weiß selber nicht, warum ich plötzlich begann, diesen persönlichen Scheiß auf diese Weise zu verbreiten. Aber ich hab’s gemacht. Vielleicht ist mir das jetzt erst bewusst geworden und vielleicht habe ich deswegen auch erstmal damit aufgehört. Aber ich habe kein Problem mit dem Internet. Das gute ist, wenn du etwas brauchst, kannst du direkt darauf zugreifen. Und auf uns bezogen gehen die Leute auch meistens respektvoll damit um. Manchmal hast du natürlich mit bösartigen Arschlöchern zu tun, aber so ist es eben. Das Internet hat Neurosis enorm geholfen. Nachdem die Welt online ging, haben uns viele Leute gefunden, die noch nie von uns gehört oder uns live gesehen hatten. Ich bin auch der Ansicht, dass sich ausweitende Kommunikation an sich eine gute Sache ist. Die Tatsache, dass wir uns über Ländergrenzen hinweg täglich miteinander in Verbindung setzen können, ist schon nicht verkehrt.

Was ist der status quo bei deinen anderen Projekten, bei Shrinebuilder oder Blood & Time?

Die sind beide eigentlich tot. Ich denke, bei Blood & Time wird nichts mehr passieren. Blood & Time war eigentlich mein Solo-Zeug mit einem anderen Namen und ohne diesen Akustik-Sound. Es war ich, ängstlich, den Akustik-Scheiß zu wagen. Ich war einfach noch nicht so weit. Ich habe mein erstes Solo-Album aufgenommen, dann Blood & Time, dann habe ich gesagt: Scheiß drauf, besorg dir eine Akustikgitarre. Dann kam The Wake, einer der Blood & Time-Songs ist auf The Wake. Bei Shrinebuilder wird wohl auch nichts Neues kommen. Es wäre theoretisch möglich, aber es sieht einfach nicht danach aus.

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Du hast Songs für das Townes van Zandt-Tribute-Album aufgenommen. Gibt es andere Künstler, die für dich so wichtig waren, dass du ihnen mit einer solchen Aktion die Ehre erweisen würdest?

Niemand war so wichtig für mich wie er. Wenn ich richtig gut an der Gitarre wäre, würde ich gern ein Jimi Hendrix-Tribute-Album aufnehmen. Aber so gut bin ich nun mal nicht. Gebe es eine Möglichkeit, Bruce Lee Tribut zu zollen, wäre ich auch dabei. Diese drei Jungs sind für mich herausragend. Klar gibt es viele Künstler, deren Arbeit ich wirklich liebe und respektiere. Ich habe einen Willie Nelson-Song gecovert, Neurosis haben Joy Division geovert, wir haben mal einen Discharge-Song gemacht, aber Townes ist einfach eine ganz andere Nummer.

Was macht ihn für dich so besonders?

Ich habe noch nie jemanden gehört, der einen Song so schreiben kann wie er. Er ist einfach so gut. Er ist so verdammt gut. Er hat diese Fähigkeit, Dinge zu sehen, die mir gar nicht auffallen würden. In „Tecumseh Valley“, diesem Song, den ich aufgenommen habe, da erzählt er von einem Mädchen, das ihre Heimatstadt verlässt. Ihre Familie hat Schwierigkeiten, sie sucht nach einem Job. Sie reist durch die Berge in eine andere Stadt, sie findet Arbeit, verdient etwas Geld, versucht es nach Hause zu bringen, um herauszufinden, dass ihr Vater gestorben ist. Der Schmerz dieses Verlustes bringt sie auf die Straße, sie verkauft ihren Körper an wen auch immer. Die Art, wie Townes diese Erfahrung beschreibt, ist ihrem Schmerz gegenüber so unfassbar mitfühlend. Der Schmerz, der jemanden dazu bringen kann, seinen Körper zu verkaufen … So viele Leute sehen andere Menschen, die ihren Körper verkaufen … sie werden Huren, Nutten, was auch immer genannt. Man blickt von oben auf sie herab, man betrachtet sie nicht als gleichwertig, nicht mal als menschlich. Es ist eine so respektlose Sichtweise. Aber er erkennt, worum es geht. Um diesen Schmerz, der dich dazu bringt, dir selbst so etwas anzutun. Niemand wacht morgens auf und entschließt sich, eine Prostituierte zu werden. Es ist eine Entscheidung, die folgt, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Als ich seine Songs hörte, mochte ich sie wirklich sehr. Aber ich fühlte mich mehr zu Songs wie „Waiting Around to Die“ hingezogen, also Songs, zu denen du direkt eine Verbindung aufbauen kannst, mit Killer-Lyrics, du verstehst sie sofort. Aber als ich „Tecumseh Valley“ wirklich aufmerksam hörte, wurde mir klar, niemand kriegt das so hin. Er hat mir damit die Augen geöffnet. Ich war genau so drauf wie die meisten Menschen auch. Obwohl ich selber auf der Straße gelebt hatte, mich davor schützen musste, ausgeraubt zu werden. Ich musste mich nie selber verkaufen, aber ich war oft kurz davor. Du wirst verzweifelt. Entweder stiehlst du oder du findest irgendwo was zu essen oder du verkaufst Drogen oder du verkaufst deinen Körper. Jede dieser Entscheidungen ist Scheiße, aber das ist echt der letztmögliche Ausweg. Du würdest alles andere lieber machen als deinen Körper verkaufen. Und obwohl ich selbst all das durchgemacht hatte, verstand ich nicht die Härte des Schmerzes, die dich an diesen Punkt bringt. Und dass er mir das beibringen konnte, das sagt doch alles über ihn aus. Was für eine weise und mutige Entscheidung, so etwas zu sagen? Wie viele Typen würden darüber singen, dass sie eine Hure gefickt haben? Er hat so viel mehr Tiefe als jeder sonst.

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Was ich an ihm mag ist, dass er eben diese schweren, existentiellen Songs hat, dann aber auch unglaublich alberne Stücke.

Absolut. Und wenn du dir seine live-Aufnahmen anhörst, macht er auch zwischen den Liedern immer mal wieder Scherze. Da steh ich auch drauf. Viele der Künstler, die ich bewundere, haben diese Seite. Ich kann mir auch Townes ohne diese Seite nicht vorstellen, ich weiß nicht, wie er ohne diese Albernheiten so lange hätte überleben können. Wenn ich von mir spreche, ich könnte bei allem, was mir passiert ist, nicht überleben ohne einen abgefuckten, fiesen Sinn für Humor. Aber ich muss, Kumpel. Wenn ich verdammt noch mal nicht lache, richtig heftig, jeden Tag, dann komme ich nicht durch.

Was bringt dich richtig heftig zum Lachen?

Schwer, das wiederzugeben. Ist ja meistens sehr persönliches Zeug, das zwischen Freunden passiert. Aber ich bin da einfach gestrickt, mir reicht es, wenn jemand stolpert und sich auf die Fresse legt, das funktioniert immer. Ich lache über alles, das einen wirklich hart trifft oder was so richtig schön pubertär ist. Beavis and Butthead, Furzscherze, da bin ich dabei. Aber wie ich schon sagte, das sind Bewältigungsstrategien. Das ist der Ausgleich für den ganzen anderen Scheiß. Ich versuche wirklich, ein besserer Mensch zu werden, jeden Tag. Ich versuche mich selber besser zu verstehen, tiefer zu gehen, den negativen Scheiß hinter mir zu lassen. Ich versuche positiver zu werden, friedvoller. Und es stellen sich kleine Erfolge ein. Aber ich habe einfach nicht dieses einfache Leben abbekommen. Ist einfach nicht passiert. Seit ich klein bin passiert dieser ganze Scheiß. Ich habe einen riesigen Haufen Wut in mir, tief in mir drin. Ein Feuer, das einfach nicht ausgehen will. Also lache ich und spiele Musik und komme nach Hause, spiele mit meinen Kindern und versuche alles was ich kann, damit sie bessere Erfahrungen machen können. Das ist alles, was ich tue.

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Scott Kellys The Forgiven Ghost In Me ist auf Neurot Recordings erschienen.

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