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"Lutsch mein' Schwanz"—Adele entfesselte bei ihrem letztem Konzert ihren inneren Kool Savas

Adele liefert die nötige Portion Battlerap, die Popmusik so dringend nötig hat.

Adele ist ziemlich HipHop und wer Gegenteiliges behauptet, kann "ihren Schwanz lutschen." Ebenso wie jene Leute, die etwas an ihrer Stimme rumzumeckern haben, wie zum Beispiel David Bowies ehemailger Produzent Tony Visconti, dem Adele kürzlich bei einem ihrer Konzerte die unmissverständliche Ansage machte: "Some dickhead … tried to say that my voice isn’t me on record. Dude, suck my dick."

In einem Interview mit dem Daily Star hatte Visconti kritisiert, dass 90 Prozent der Musik, die wir heute im Radio hören, digital bearbeitet sei. Obwohl er Adele zugestand, eine großartige Stimme zu haben, fügte er hinzu, es sei dennoch fragwürdig, ob die Stimme, die wir von ihr im Radio hören, tatsächlich ihre echte sei und es nicht klar sei, wie viel tatsächlich auch bei ihr digital manipuliert wird.

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Und so tat Adele, was sie tun musste, um Visconti Lügen zu strafen: ein tadelloses Live-Konzert spielen und anschließend langsam den Reißverschluss ihrer Hose öffenen, um Visconti lutschen zu lassen—metaphorisch gesprochen, versteht sich. Die Message ihrer Ansage kam jedenfalls an: Visconti hat sich inzwischen bei Adele entschuldigt und vermutlich ziemlich wunde Knie.

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