Wenn es darum geht, den unvorstellbaren jährlichen Verdienst von Musikern aufzulisten, steht das Forbes Magazine hingebungsvoll in erster Reihe. Die reichsten Rapper, die reichsten Musikerinnen, die reichsten Musiker, die reichsten DJs—für alles gibt es eine Forbes-Liste, die wir regelmäßig mit wachsendem Unglauben studieren dürfen. Jetzt hat das US-Wirtschaftsmagazin wieder eine neue Liste veröffentlicht: die der zehn bestverdienenden toten Promis.
Diese Liste wird von Michael Jackson (gestorben 2009) angeführt, der vom Oktober 2015 bis Oktober 2016 beachtliche 825 Millionen Dollar „verdiente”. Zum Vergleich: Die reichste, noch quicklebendige Prominente ist Taylor Swift, die im gleichen Zeitraum 170 Millionen Dollar verdient hat. Grund für die derart enorme Summe ist vor allem der Deal über die Songrechte zwischen Sony und den Jackson-Erben, der für 750 Millionen Dollar abgeschlossen wurde. Der nächste Musiker in der Top-10 ist der viertplatzierte Elvis Presley (1977), der in dem Zeitraum 27 Millionen Dollar einbrachte. Es folgen Prince (2016) mit 25 Millionen Dollar und Bob Marley (1981) mit 21 Millionen Dollar. Auf Platz 8 schließt dann John Lennon (1980) mit 12 Millionen Dollar die Liste als letzter Musiker ab.
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