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Bestandsaufnahme Horst – Wie gut findet Wien den neuen Club am Schwedenplatz?

Das Horst-Opening hat zwei Feierwelten aufeinanderprallen lassen, die sich sonst eher aus dem Weg gehen.
Fotos vom Autor

Das Opening im Horst war groß, es war laut und wahnsinnig imposant. Durch die schiere Größe des Clubs gab es eine Menge zu entdecken. Zwischen Großraumdisko mit dazugehörigem Ibiza-Flair und verwunschenem Underground-Techno konnte man leicht den Überblick verlieren.

Es war voll und der Clubauftakt hat ein riesiges, sehr variierendes Publikum angezogen. Das hat zwar nicht unbedingt zu Reibereien geführt, aber die Meinungen zu diesem ersten Erlebnis im neuen Club am Schwedenplatz sind sehr unterschiedlich ausgefallen:

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Wie ist euer erster Eindruck?

Tom: Total nette Leute, ist natürlich auch gerade sehr durchmischt. Es gibt auch Leute hier, die Vodkaflaschen kaufen für 150 Euro. Aber was soll´s. Wir sind alle nur Menschen, wir wollen alle nur Party feiern hier, Menschen kennenlernen und Spaß haben. Man darf das alles nicht so eng sehen.

Leni: Als ich hier reingekommen bin, hab ich erstmal nicht gedacht, dass hier ein Journey to Tarab Floor reinpasst. Tatsächlich ist das hier ein sehr großer Kontrast, aber irgendwo auch nice, dass man sowas kombinieren kann.

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