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FRINGES

Blut, Schweiß und Tränen bei den brutalsten Kämpfen Japans

„Ich bin wirklich dankbar, dass Waru mir einen Grund für Gewalt gibt.“

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Waru [böser Junge] ist ein japanischer Kampfsportwettbewerb fast ohne Regeln. Es gibt in Japan nichts, das an die Härte von Waru heranreicht—die Kämpfer dürfen sich nur nicht beißen, in die Geschlechtsteile schlagen oder auf den Gegner einprügeln, wenn dieser am Boden liegt. Es geht um Blut, Schweiß und Tränen, wie man an den roten Wischmobs erkennen kann, mit denen am Ende eines Kampfes der Ring saubergemacht wird.

Die Kämpfer an sich trainieren zwar professionell, doch die meisten haben nur die Ausbildung, die sie auf der Straße erlernt haben. Einer der Kämpfer bringt das Turnier auf den Punkt: „Ich bin wirklich dankbar, dass Waru mir einen Grund für Gewalt gibt."

Mehr Videos vom Rand der Gesellschaft findest du in unserer Rubrik Fringes.