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Der Plan, ein Marihuana-Resort zu eröffnen, wurde ein paar Monate nach der Cannabis-Legalisierung auf dem Land der Santee Sioux geschmiedet. Diese Legalisierung war Teil einer umfassenden Entscheidung des US-Justizministeriums, allen Stämmen amerikanischer Ureinwohner das Recht einzugestehen, eigenes Marihuana anzubauen und zu verkaufen. Die Eröffnung des Resorts hätte eigentlich dieses Silvester stattfinden sollen. Da Gras dem US-Gesetz zufolge jedoch immer noch illegal ist, steht es den Behörden jederzeit offen, jegliche Unternehmungen und Operationen hochzunehmen—ein Umstand, der den Plänen von Flandreau Santee Sioux dann doch einen ordentlichen Dämpfer versetzte.Stammespräsident Anthony Reider zufolge sind für die nahe Zukunft weitere Gespräche angesetzt. Im Bezug auf die Entscheidung, alle Grasvorräte zu verbrennen, meinte er gegenüber Associated Press: „Unserer Meinung nach ist es das Beste, mit weißer Weste in die Verhandlungen zu gehen und gemeinsam über eine weitere Vorgehensweise zu entscheiden, mit der dann alle involvierten Parteien zufrieden sind."Motherboard: Für diese hochkonzentrierten Weed Dabs brauchst du jetzt nur noch ein Glätteisen