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Popkultur

Die ÖVP sorgt aus Versehen für das Meme des Jahres

Danke, ÖVP. Danke, Internet.

Die ÖVP hat heute ihren Aktionsplan zur Bewältigung der Flüchtlingssituation präsentiert und fordert unter anderem einen zeitlich begrenzten Asylstatus, gezieltes Vorgehen gegen Schlepper und eine Bekämpfung der „Fluchtursachen". Diese inhaltlich an sich nicht unbedingt neuen Punkte wurden natürlich zum besseren Verständnis auch dementsprechend visualisiert und von Sebastian Kurz, Reinhold Mitterlehner, Johanna Mikl-Leitner und Wolfgang Brandstetter mit Elan der Presse vorgestellt. Drücken wir es nett aus: Die Freude steht ihnen ins Gesicht geschrieben und sie scheinen es wirklich ernst zu meinen.

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Bös schauen. Dann kommt keiner mehr. Keiner! — Rudi Fußi (@rudifussi)21. September 2015

Natürlich dauert es nicht lange, bis sich ein derart ausdrucksstarkes Bild den Weg durchs Internet bahnt, den es verdient. Wir hoffen, diese Bilder und vor allem Mikl-Leitners Gesichtsausdruck machen euch genauso froh wie uns. Gern geschehen.

Mehr geht immer. Die — Gregor (@Der_Gregor)21. September 2015

Wenn Politiker Taferln hochhalten… — Erich Kocina (@pawko)21. September 2015

— Gregor (@Der_Gregor)21. September 2015

.— Matthias Lang (@mlang1994)21. September 2015

Und dazu stellt euch bitte als Hintergrundmusik 'Sorry Seems To Be The Hardest Word' vor :-). — Stefan Albin Sengl (@stefansengl)21. September 2015

— Jana Herwig (@digiom)21. September 2015

Verena auf Twitter: @verenabgnr