Wie man im Englischen so schön sagt: Something’s cooking up. Und zwar In der KitschKrieg-Küche – da ist es im Moment am Brodeln und Brutzeln. Entgegen des deutschen Sprichworts “Zu viele Köche verderben den Brei”, haben Gzuz, Trettmann, Ufo361 und Gringo mit “Standard” ein Gericht gezaubert, das jegliche Michelin-Sterne verdient hat. Es gibt Rap, Dancehall, Ragga und sogar einen Gzuz-Part, in dem er fast so etwas wie Gesang in den Topf rührt. So geht musikalische Fusion-Küche von Chemnitz über Berlin nach Hamburg!
“Standard” ist dabei aber erst der Starter. Das ganze Jahr über tüftelten die KitschKrieg-Jungs zu Hause in Kreuzberg sowie in diversen Studios in Atlanta an neuen Songs, die das Menü schon bald komplettieren werden. Ob in Form einer EP, eines Albums oder Mixtapes – lasst euch überraschen. Und vor allem: Lasst es euch schmecken!