Von A bis Z: Das war das Pop-Jahr 2017

A wie Ah, ok
Taylor Swift kann gerade nicht ans Telefon kommen. Warum? Sie ist zu sehr damit beschäftigt, im Musikvideo zu “Look What You Made Me Do” ihren angeblichen Kleinkrieg mit Kanye West und Kim Kardashian zu verarbeiten. Das macht die US-Sängerin auf einer Bühne und in einem Bad voller Diamanten – eine Referenz an einen sehr berühmten Raubüberfall in Paris.

B wie Boom, Boom, Boom, Boom
Lorde hat uns die zweitbesten Lyrics in diesem Jahr beschert: “We’re the greatest, they’ll hang us in the Louvre. Down the back, but who cares? Still the Louvre.” Dass die Neuseeländerin diesen Satz selbst ziemlich gut fand, sieht man schon daran, dass sie den Song “The Louvre” genannt hat, auch wenn diese Zeile nicht mal im Refrain vorkommt.

Videos by VICE

C wie Chart Armageddsheeron
Der Brite hat mit “Shape of You” nicht nur die erfolgreichste Single der deutschen Charts, sondern auch den Soundtrack für unzählige Hochzeiten geliefert. Wir haben es verstanden, die Deutschen lieben diesen Song. Zeit für etwas Neues.

D wie Despacito-Overkill
Zwar erreicht “Despacito” in den Jahrescharts nur den zweiten Platz, ist aber um Längen nerviger. Während du “Shape of You” wenigstens noch aus dem Kopf bekommst, bleibt dieser wochenlang im Ohr hängen.

Weiterlesen auf i-D.