Auch dieses Jahr findet die Rally Dakar wieder in Südamerika statt. Unsere Fotos zeigen, dass beim „Wüstenrennen" die größte Gefahr darin lauert, außerhalb der Strecke zu ersaufen.
Nachdem es aufgrund anhaltender Regenfälle später als geplant losging, sind die Rally-Fahrer mittlerweile unterwegs auf der bis zu 4800 Rennkilometer langen Strecke zwischen Argentinien und Bolivien. Die ersten Etappen waren eine äußerst, nun ja, matschige Angelegenheit. Wir haben für euch die besten Aufnahmen.Der US-Amerikaner Robby Gordon auf der Motorhabe seines im Schlamm feststeckenden Rennwagens.
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Den spanischen Teilnehmer Xavier Pons und seinen Ford trifft ein ähnliches Schicksal.
Foto: NICOLAS AGUILERA/EPA
Rally-Legende Sébastien Loeb macht es hier deutlich besser und manövriert seinen Peugeot erfolgreich durch matschiges Terrain.
Foto: FELIPE TRUEBA/EPA
Die Rally Dakar ist nicht nur etwas für Vierräder. Hier sehen wir den Portugiesen Ruben Faria, der durch den Schlamm fährt bzw. surft.
Foto: NICOLAS AGUILERA/EPA
Der Franzose David Casteu müht sich im Dreck.
Foto: NICOLAS AGUILERA/EPA
Der Portugiese Hélder Rodrigues versucht es hier auch mal etwas abseits der Strecke.
Foto: NICOLAS AGUILERA/EPA
Ein Ärzteteam kümmert sich um den verunglückten Argentinier Julio Cesar Estanguet.
Foto: FELIPE TRUEBA/EPA
Neben all den offensichtlichen Gefahren und den actiongeladenen Aufnahmen sind es Aufnahmen wie diese—Bianchi Prata vor einer schier endlosen Ebene irgendwo in Argentinien—, die den Reiz und die einzigartige Schönheit der Rally Dakar ausmachen.
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