Das Internet der Dinge ist auch in der Sexindustrie auf dem Vormarsch: Immer mehr Sexspielzeuge sind mit dem Internet verbunden. Die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, ist für die meisten Hersteller dabei jedoch sekundär.
Was bedeutet es also, wenn euer Dildo online ist, während ihr ihn benutzt? Möglicherweise sammelt er einen Haufen sensibler Daten und speichert diese auf einem Server, auf den ihr keinen Zugriff mehr habt. Doch es gibt einen Ausweg aus der sexuellen Daten-Misere, wie Sicherheitsforscherin Sarah Jamie Lewis zusammen mit Motherboard US letzte Woche eindrucksvoll unter Beweis stellte: Sie ließ uns ihren Dildo über ein Chatprogramm fernsteuern.
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