Steam ist ein Schrottplatz. Fast 40 Prozent aller Spiele auf der weltweit größten Games-Download-Plattform sind erst im vergangenen Jahr erschienen. Den größten Teil der Spieleflut kann man getrost als absoluten Schund bezeichnen: ein Mayonnaise-Glas-Klickspiel, ständig abstürzende Zombie-Shooter, Panzer, die geräuschlos im Sand versinken. “Fake Games” und “Fake-Entwickler” seien eine echte Plage und müssten aufgehalten werden, da ist sich Valve, die Firma hinter Steam, sicher.
Denn, so schreiben die Macher der Plattform: In der Schrottflut würden gute Spiele untergehen, während die Fake-Entwickler reich werden. Ihr Geheimnis: digitale Sammelkarten. Die Karten, die sich Gamer durchs Spielen verdienen, können nämlich auch über Steam weiterverkauft werden. Und genau so verdienen die Fake-Entwickler mit und scheffeln auch ohne ein halbwegs vernünftiges Produkt ordentlich Einkünfte, sagt Valve. Kann das stimmen? Wie die Spieleentwickler auf die Vorwürfe von Valve reagieren, lest ihr im vollständigen Artikel auf Motherboard.
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