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Foo Fighters und Rick Astley spielen "Never gonna give you up" – im Nirvana-Style

Warum passieren solche legendären Momente eigentlich immer bei den Foo Fighters?

Die Foo Fighters tun nach wie vor alles, um eine der besten Live-Bands den Planeten zu bleiben. Dank ihres Auftritt beim japanischen Summer Sonic Festival katapultierten sie sich jetzt durch ihren Überraschungsgast endgültig auf die Bucket List der Bands, die man live gesehen haben muss. Als Dave Grohl den zehntausenden Zuschauern einen gewissen Rick Astley als neuen Freund der Band präsentierte, war der Jubel laut und wurde durch Astleys lautes "Come on, you motherfuckers!" noch weiter angeheizt. Und was machen die Foo Fighters natürlich, wenn sie mal mit Rick auf einer Bühne stehen? Genau, "Never Gonna Give You Up" spielen – in der "Smells Like Teen Spirit"-Version.

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Seitdem ein 19-jähriger US-Soldat 2007 Langeweile hatte und den Schnulzen-Song der 80er ausgegraben und als Troll-Meme "Rickroll" etabliert hat, erlebt Rick Astley sein ganz persönliches "Never gonna say goodbye". Werbedeals, TV-Auftritte und sogar ein MTV-Award als "Best Act Ever" – kein Wunder, dass sich Dave Grohl wie ein Kleinkind bei einer YouTuber-Autogrammstunde freut, dass er sich mit der Internet-Legende die Bühne teilen darf. Dass er dann auch noch den größten Hit seiner alten Band Nirvana benutzt, macht die Festival-Rickroll perfekt.

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