Als man mich zwang, auf dem Melt! Festival elektronische Musik lieben zu lernen
Gute Laune und ein paar arschlochfreie Tage und Nächte auf der Ferropolis

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Festivals

Als man mich zwang, auf dem Melt! Festival elektronische Musik lieben zu lernen

„Gib der Musik einfach eine Chance!, sagten sie und wir fuhren ohne ein Zelt los. Eigentlich hätten hier schon meine Alarmglocken schrillen müssen.“

Es ist der 15. Juli 2016 als mich meine deutschen Kollegen zum Melt! Festival mitschleppen. Tame Impala würden spielen, sagten sie. Es würde nicht nur elektronische Musik geben, sagten sie. Also willigte ich ein. Nichtsahnend, was mich wirklich erwarten sollte. Ich stamme aus Südafrika und elektronische Musik, insbesondere Trance, ist dort verdammt groß. Aber irgendwie hat es mich nie gepackt. Abgesehen von ein paar Kraftwerk-Liedern, The Postal Service und The Prodigy ist das für mich der Dreck, zu dem die Prolls in den gottverlassenen Strandbars von Cape Town tanzen; die musikalische Untermalung für Modeschauen oder die Musik, die in Bars gespielt wird, in denen ich mir noch nicht mal ein Bier leisten kann. Und außerdem ist es Musik für Menschen, die beim Tanzen nicht wie ein halbseitig gelähmtes Pony aussehen. Aber gut. Das THUMP-Team wollten mir unbedingt beweisen, dass eigentlich alles ganz anders ist.

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Am Freitag packen wir das Auto vor dem VICE-Büro. Ein Zelt ist nicht dabei. Eigentlich hätten hier schon meine Alarmglocken schrillen müssen. 15 Minuten später sind wir auf der Autobahn und von der Mix-CD läuft komischerweise immer noch der Intro-Track. Warnsignalnummer Zwei. Das hier sollte nicht die Art von Musikfestival sein, die ich gewohnt bin.

Ich bekomme eine kleine Einführung. Gib dich der elektronischen Musik einfach hin. Such dir jemanden, der dich mitreißt. Sprich einfach mit allen. Dann dreht sich der THUMP-Redakteur im Fahrersitz zu mir um und sagt: „Tame Impala haben übrigens abgesagt. Es ist noch nicht öffentlich, aber wir haben die Nachricht eben von den Veranstaltern bekommen. Sorry!" Zehn bedrückende Minuten später fangen alle an zu lachen. „Ich habe nur einen Witz gemacht. Wir wollen einfach nur, dass du elektronischer Musik eine Chance gibst." Ich sage nichts. Sie lachen noch lauter. „Karl, du musst ein paar Dinge wissen." Sie fangen an, die ganzen unterschiedlichen Genres aufzuzählen und erklären mir die feinen Nuancen zwischen Acid Techno und Detroit Techno. Als ich wieder aufwache, sind wir bereits in Ferropolis.

Angekommen auf dem Melt!

Aus Rache schleife ich sie sofort mit mir zu der am weitesten entfernten Bühne, um meinen Landsmann Black Coffee auf dem Gremmin Beach zu sehen. Das Shuttle wird ignoriert, stattdessen wandern wir zu Fuß dorthin. Die Bühne ist eine riesige Hütte mit Giebeldach, die sich direkt an einem leicht abschüssigen Strand befindet. In dem seichten Wasser vergnügen sich bereits ein paar Leute.

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Black Coffee ist damit offiziell und wahrhaftig der erste DJ, den ich mir jemals bewusst angeschaut habe. Das Festivalgelände selbst ist ein gigantischer industrieller Spielplatz in einer Art, wie ich sie noch nie gesehen habe. Kräne und Stahlträger ragen wie Fäuste in den Himmel und während die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet, strömt und verteilt sich der Menschenschwarm über die verschiedenen Bühnen und Wege. Ein paar Bier später spiele ich mit dem Gedanken, selbst in diesen Mahlstrom zu stolpern. Interessanterweise habe ich hier noch kein einziges Arschloch gesehen. Alle lächeln und sind so gut gelaunt, dass es mich geradezu umhaut. Dieser Umstand macht es mir leichter, es auch mal mit dem Tanzen zu versuchen.

Drüben an der Selektor-Bühne spielen Acid Arab und langsam geschieht es um mich. Man könnte fast meinen, ich groove. Ich habe wirklich keine Ahnung, ob die Jungs jetzt House, Techno oder polnischen Krautcore spielen, aber, verdammt, von diesen minimalistischen, glitchigen Piepen und Knarzen, das einem Samstagsmorgens um 5 Uhr auf Alternative-Festivals den letzten Nerv raubt, ist hier nichts zu hören. Also tanzen wir. Lieben lernen? Vielleicht noch nicht. Aber die elektronische Musik und ich scheinen uns vorsichtig miteinander anzufreunden. Um uns herum wirbeln begnadete Tänzer, Menschen, deren Gesichter bereits jetzt Kirmes machen, Leute, die die Musik mehr fühlen als hören. Auf der Tribüne neben der Mainstage werden auf Handys Lines gelegt und Pillen weitergereicht. Trotzdem habe ich hier noch keine einzige aggressive Person oder irgendjemanden auf den Hauptweg kotzen sehen. Liegt das vielleicht an den Drogen? Die sind hier wirklich allgegenwärtig. Weit über dem, was ich jemals auf irgendeinem Festival in Südafrika erlebt habe. Aber bei 5 Euro das Stück kann ich mir kaum vorstellen, dass die versammelten jungen Psychonauten es sich hier leisten können, sich mit Bier abzuschießen. Abgesehen davon macht Alkohol irgendwann nur müde und aggressiv—und für beides ist hier kein Platz. Mein erstes Fazit: Das Melt! ist laut und wild, aber gleichzeitig auch irgendwie zurückhaltend und, nun ja, liebenswert. Es fühlt sich an, wie mit 17 mit seinen Kumpels bei einer Flasche Cider der Herbstsonne beim Untergehen zuzuschauen. Dieser Zustand, in dem alle Ängste und Sorgen wie weggeblasen sind. Es ist einer dieser Momente, die man anhalten und für immer behalten möchte.

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Nicht nur diese hervorragende Tänzerin hatte sichtlich Spaß bei Acid Arab

Was kann in so einem Augenblick schon schiefgehen?

Ein Militärputsch im Land eines wichtigen NATO-Verbündeten kann schiefgehen. Plötzlich sind wir alle so sehr damit beschäftigt, die Entwicklungen in der Türkei zu verfolgen und herauszufinden, ob unsere Freunde dort in Sicherheit sind, dass wir Sleaford Mods verpassen. Die Zeit vergeht wie im Flug. Plötzlich ist es 23:30 Uhr und ich habe meinen Foto-Ausweis für Tame Impala nicht dabei. Als wir aus dem Pressebereich hetzen, kommen wir am Backstage-Eingang vorbei und mein Redakteur schubst mich rein. „Mach ein Foto vom Publikum!", ruft er mir hinterher. Ich bin schon halb durch, als sich die Security auf mich stürzt. Ich stelle mich doof und verfluche heimlich den Redakteur. Also wieder zurückgerannt und schnell in den Fotograben, um noch den dritten Song mitzubekommen. Ich schieße ganze zehn Bilder, bevor wir wieder rausgescheucht werden. Trotzdem: Die australischen Psych-Rocker heilen alle Wunden. Ihr Auftritt ist wie ein sanfter, einlullender LSD-Trip. Wegen dem hier habe ich die ganze elektronische Musik ertragen. Hier fühle ich mich zu Hause. Eine Befürchtung will mir allerdings trotzdem nicht aus dem Kopf: Hatte ich vorhin etwa Spaß?

Ich treffe mich wieder mit meinen Vorgesetzten, den Techno-Veteranen. Sie wollen sich einen gewissen Ben Klock auf der Big Wheel Bühne angucken. Langsam dämmert mir, dass für die meisten Menschen hier, meine Begleitung inklusive, Tame Impala nicht die Hauptattraktion darstellt. Der industrielle Spielplatz verwandelt sich für mich immer mehr zu einem schlechten Trip. Assoziationen zu einem Hieronymus-Bosch-Triptychon geistern durch meinen Kopf. Als wir bei der Big Wheel-Bühne ankommen spüre ich den massiven Druck des Basses, der mir meine Eier fast bis in die Bauchhöhle zu schieben droht. Genau das hier ist der Sound, den ich so vorabscheue. Von jazzigen Bassrhythmen oder Disco-Gitarre keine Spur. Arabischer Gesang oder afrofuturistische Keyboards? Fehlanzeige. Das hier war nichts anderes als ein konstanter Schlag in die Fresse—wiederholt bis zum Erbrechen. Plötzlich fügt sich alles zusammen. Ich erinnere mich wieder an ein paar der Genres, die wir im Auto gehört haben, bevor ich weggedämmert bin. Wenige Minuten später verstehe ich auch, warum wir kein Zelt mitgenommen haben. Diese Spinner denken gar nicht daran, irgendwann mal schlafen zu gehen. Ich bin seit 4 Uhr morgens wach. Wegen noch mehr Praktikantentätigkeiten. Ich mache die Biege. So was von.

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Nicht der Headliner ALLER Melt! Besucherinnen: die großartigen Tame Impala

Ich wache am nächsten Morgen um 11 Uhr im Auto auf. Die Redakteure klopfen gegen das Fenster: „Karl, wir gehen jetzt schlafen. Wir sehen uns dann später im Pressebereich."

„Was ist denn mit Festival? Verpasst ihr dann nicht die ganzen Acts?", frage ich.

„Welche Acts?" Wieder dieses Lachen. Erschrocken falte ich den Plan aus, den ich den ganzen Abend über in meiner Tasche behalten hatte, während das Team mich von Bühne zu Bühne scheuchte. Sie hatten recht. Das Programm auf den Bühnen ging erst um 17 Uhr wieder los. Ich hatte Form und Wesen eines elektronischen Musikfestivals total missverstanden.

Niedergeschlagen und allein machte ich mich auf dem Weg zu einem Dixi. Ein paar Dinge scheinen sich allerdings nie zu ändern. Irgendwo in einem anderen Universum auf dem Planeten Xooberon wird ein sechsbeiniger Affenkrabben-Teenager auf einem Musikfestival in ein Dixi schauen und genau den gleichen pissegetränkten Haufen aus Scheiße und zusammengeknülltem Klopapier erblicken, wie wir alle. Ich hatte gehofft, dass das in einem hochentwickelten Industrieland anders sein würde. Weit gefehlt.

Wenige Minuten später streune ich über das Festivalgelände und den Campingplatz in der Hoffnung, jemanden zu treffen, der mich davon überzeugt, dass ich elektronische Musik liebe. Genau, wie es der THUMP-Redakteur mir aufgetragen hatte. Vom Sleepless Floor hämmern die Beats rüber, als hätte es keine Nacht gegeben. Ein kleines Kontingent von Geschöpfen schlurft und humpelt wie Zombies zu den Klängen eines gewissen Makam durch die Gegend. Ich merke schnell, dass das nichts für mich ist. Ich lasse mich auf ein paar Betonstufen neben einem dünnen, kleinen Typen nieder. Er trägt eine Unterhose und hat lauter komisches, weißes Zeug um seinen Mund herum verschmiert. Er fragt mich nach der Kamera. Ich frage ihn nach den Ballons, die er ständig mit einer kleinen Kartusche auffüllt, aushändigt und dafür im Gegenzug Geld bekommt. „Lachgas", lacht er. Er zeigt auf eine muskulöse Gestalt mit blonden Haaren, die im Schatten auf dem Boden liegt. Das sei sein Geschäftspartner. Sie kommen beide aus Amsterdam. Ich sage ihm, dass ich im September dorthin ziehen werde, um Jura zu studieren. Der blonde Muskelprotz, der mittlerweile aus seinem Schlummer erwacht ist, tritt von hinten an mich heran und sagt: „Mach das nicht. Du endest nur wie ich. Ich habe auch Jura studiert."

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Auch das ist das Melt: legerer mittäglicher Lachgasverkauf auf dem Sleepless Floor

Das Festival wacht langsam auf. Ich schnappe mir etwas von dem überteuerten Essen und setze mich neben einem Pärchen hin, das sich schon länger nicht mehr in den 20ern befindet. Sie sind zu high, um eine kohärente Unterhaltung zu führen, und die Frau hört nicht auf, suggestiv mein Knie zu berühren. Ich sage also einfach schnell, dass ich ein Foto von ihrem Fuß auf dem Tisch neben ihrem Drink machen möchte. Sie kooperiert. Ich schieße das Foto und suche schleunigst das Weite in Richtung See.

Es sind weniger Leute im Wasser, als ich erwartet hatte. Irgendwie fühle ich mich hier immer noch wie Eindringling, also schnappe ich mir einen Stuhl in einer kleinen Holzhütte. Auf dem Rasen neben mir sitzen vier ältere Menschen, die aussehen wie Buchhalter, und kiffen. Der einzige andere Typ, der sich außer mir noch in der Hütte befindet, schläft. Fliegen laben sich am Öl in seinem Gesicht. Ich überlege kurz, ob ich ihn aufwecken soll, aber dann bin ich mir nicht doch nicht ganz so sicher, was sich hier eigentlich gehört und was nicht.

Endlich bin ich wieder mit meiner Gruppe vereint und werde mit dem Staff-Writer losgeschickt, um auf dem Sleepless-Floor Porträts zu machen und ein paar Fragen zu stellen. Dort angekommen, können wir allerdings kaum mit den Menschen reden. Entweder sind sie unfassbar high oder die Musik zu laut. Tom Trago ist dran. Die Musik ist groovy und entsprechend angenehm. Überraschenderweise wissen die meisten Leute, die wir fragen, sogar wer gerade spielt. Ich hatte tatsächlich gedacht, dass die Party die Musik hier überschatten weit würde. Wieder was gelernt.

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„Ich geh mit meiner Laterne und dein Fischjutebeutel mit dir"

Der Redakteur schleift mich zurück zur Selektor-Bühne, um einen DJ namens Shed zu sehen, aber es ist einfach nicht dasselbe. Wieder ist die Musik ein repetitiver Mischmasch. Bass-Kick über Bass-Kick läutet im apokalyptischen Rhythmus die Nacht ein, aber trotzdem überzeugt mich nichts davon, dass ich diesen Shit lieben sollte. Es ist die Art von Musik, die im Heizungskeller eines Clubs laufen könnte, während du mit Lederriemen auf einem Tisch festgeschnallt bist und ein Monster namens Juri deine Genitalien mit einem heißen Schürhaken malträtiert. Ich möchte schreien: „Es ist alles so verdammt subjektiv!"

Ich glaube, dem Redakteur ist meine Stimmung irgendwann aufgefallen, denn er lenkt endlich ein und bringt mich an die Medusa-Bühne, ganz vorne links. „Hier. Das ist wie die deutsche Version von Joy Division und The Cure." Gott sei Dank für Drangsal und ihre Crowd—ein wahrer Balsam für meine müden Ohren und Beine. Und dann kommt auch gleich der wahre Bringer: ein amerikanischer Akt namens Ho99o9. Wenn elektronische Musik das ist, was früher Gitarrenmusik war, dann ist dieses Zeug der neue Punk. Das Duo klingt wie eine stimmigere Version von Death Grips. Ein ausgezeichneter Drummer liefert das rhythmische Fundament. Ein Großaufgebot an Produktions-Equipment spuckt tiefer gestimmte Gitarren und Oszillatoren aus, akkurat und melodisch perfekt. Im Hintergrund laufen in Endlosschleife Szenen von Polizeigewalt. Einer der beiden trägt einen blauen Kunstfellrock und so etwas wie Gummitentakeln an den Händen. Zwischen seinen Fingerknöcheln leuchtet eine Taschenlampe. Bei jeder Gelegenheit lehnt er sich in die moshende Menge und grabbelt mit den Tentakeln in die ausgestreckten Hände. Es ist schierer, ungefilterter Wahnsinn, eine stampfende und alles zerstörende Lektion in Demut. Meine Kamera hängt vergessen auf meinem Rücken. Ich bin nur wenige Schritte vom Himmelstor entfernt. Ich lechze nach der Katharsis des Pits. Kein Tanzen, nur Gewalt. Der Redakteur erkennt, wie sehr ich leide. Er nimmt meine Tasche und sagt: „Geh. Geh moschen. Los!"

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Die Drangsal in Aktion

Hinterher stehe ich an einer Wand und reihere Handbrot-Bröckchen durch die Gegend. Ich bereue, nach der Schule mit dem Sport aufgehört zu haben, aber ich lächle. Sich als Fremder am Rande eines Festivals aufzuhalten, hat seine Vorteile. Man sieht etwas klarer. Doch ich musste mir die Grütze aus dem Leib moshen lassen, um völlig klar zu sehen. Am nächsten Morgen reisen wir nach Deichkind ab—der fantastisch seltsamste deutsche Act, den ich in meinen sechs Wochen hier gesehen habe. Das einzige, was ich dazu sagen kann, ist, dass sie klingen, als würden Meerestiere auf einer Hausparty Super Nintendo spielen.

Einer der Staff Writer sagt mir, wenn er erzählt, er schreibt für THUMP, käme meist gleich die Frage, warum ihm all dieser „Bumm-Bumm-Scheiß" gefällt. Das überrascht mich, immerhin ist dieser Scheiß im Jahre 2016 ganz schön beliebt. Ich schätze, ich bin einer von denen, die sich noch wundern. Aber das Motto „Probieren geht über studieren" gilt auch hier. Das Melt! Festival macht verdammt nochmal Spaß, und das geringe Arschloch-Aufkommen, die surreale Landschaft und die Unity unter den Besuchern machen es zum perfekten Ort für Leute wie mich, die ansonsten nur außen vor stehen. Das Ziel war, dass ich lernen sollte, elektronische Musik zu lieben. Erst einmal musste ich überhaupt kapieren, was elektronische Musik eigentlich ist. Ich bin von Acts wie Shed oder Ben Klock immer noch nicht überzeugt, aber gib mir mehr Zeug wie Black Coffee und einige der DJs auf der Sleepless-Bühne und ich werde garantiert wieder abstampfen wie der letzte Idiot. Ich habe zuerst The Growlers gehört, während ich das hier geschrieben habe, aber die Worte wollten einfach nicht fließen. Dann empfahl mir der Redakteur Steffi, und der Text purzelte nur so aus mir heraus. Vielleicht habe ich auf dem Melt! nicht gelernt, elektronische Musik zu lieben, aber ich habe sehr viele andere Dinge gelernt—das ist so sicher wie das Tschak nach dem Bumm.

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Am Ende regnete es Konfetti

Das Publikum bei Drangsal

Ankunft beim Melt!

Stets mit Durchblick bei bestem Wetter

Stets mit Durchzug bei bestem Wetter

Stets durch bei bestem Wetter

Ein Dixie ist ein Dixie ist ein Dixie …

… oder doch nicht?

Kein (gutes) Festival ohne See

Auf dem Sleepless Floor wurde fünf Tage lang durchgetanzt

… aber nicht nur dort

Schuhe aus, Gremmin Beach!

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Karl erholt sich auf Twitter vom Melt. THUMP auch. Folge uns auf Twitter, Instagram und unserer neuen Facebook-Seite.