Anzeige
Zudem versucht der Wirt, sich vor dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit mit der Aktualisierung seines Facebook-Profilbildes zu wehren, auf dem er mit seinem ghanaischen Küchenchef Georg Amaning zu sehen ist.
"Wir beschäftigen Menschen aus der ganzen Welt: aus Ghana, der Türkei, Ägypten, der Ukraine, Polen, Pakistan, Portugal", so Schulz gegenüber der Bild. Ob er all die Polen, Ukrainer und Türken aus reiner Ausländerfreundlichkeit eingestellt hat und nicht, weil sie eventuell auch billige Arbeitskräfte sind, sei mal dahingestellt. Auf der Facebook-Seite des Lokals bekommt der Wirt für seine Aktion jedenfalls immer mehr den Rücken gestärkt. Viele Kommentatoren verweisen darauf, dass der Gastronom sein Hausrecht geltend gemacht habe. Andere argumentieren, dass hier eine Person aufgrund ihrer Religion diskriminiert wurde. Allerdings schießt die Pro-Schulz-Fraktion mittlerweile in ihrer "Argumentation" leicht über das Ziel hinaus, wie ihr jetzt bei unseren Kollegen bei Munchies nachlesen könnt.