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aller guten dinge sind vier

Über die Kunst, aus einem Meter dreimal zu vergeben

Beim Spiel zwischen Swindon und Fleetwood treffen die Gäste in fünf Sekunden dreimal Aluminium und verballern auch die vierte Chance. Das Schlimme: Der Unglücksrabe heißt Hunter.

Am Wochenende kam in der britischen League One zum Spiel zwischen Swindon Town und Fleetwood Town. Die Gäste aus dem Nordwesten Englands gingen bereits in der ersten Hälfte in Führung und hatten dann in der zweiten die Chance, den Deckel draufzumachen. Oder besser gesagt vier Chancen.

Doch aus vier—okay, der letzte Versuch war etwas kniffliger, dreieinhalb—todsicheren Chancen innerhalb von fünf Sekunden landete der Ball genau nullmal im Tor. Allein Ashley Hunter, der (Nicht-Tor-)„Jäger" mit der 22, hätte gleich dreimal für das 2:0 sorgen müssen. So kam, was kommen musste. Swindon schoss den Ausgleich und hätte fast noch das Spiel gedreht.