Wir übertreiben nicht, wenn wir sagen, dass Helena Hauff eine der aufregendsten Erscheinungen seit den Beatles ist, die die Stadt Hamburg so hervorgebracht hat. Sie legte einen schnellen Aufstieg hin und überzeugt mit ihrem düsteren Sound, der die tanzende Menge packt und auf eine „Reise“ durch ihre Sets schickt. Im Golden Pudel einem der angesagtesten Clubs in Hamburg veranstaltet sie regelmäßig die Partyreihe Birds and Other Instruments. In Kürze wird sie auf Werk Discs, dem Label des Produzenten Darren Cunningham, eine EP releasen. Ihr könnt euch sicher sein, dass Helenas EP Action Reaction keine Tracks enthält, die man zur Peak-Time im Club spielt. Stattdessen ist die Kombination von keuchenden Synthesizern und verstümmelten Rhythmen genau das, was der Platte ihren bösartigen Charme verleiht und ihren Stil auszeichnet. Da sie eine Musikkennerin und -Liebhaberin ist, haben wir sie am Samstag in London auf der Xenoglossie & Bleed Party gefragt was ihre fünf Lieblings-Elektro-Tracks sind.
Drexciya – „Positron Island”
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