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Wegen Morddrohung – Chris Browns Ex-Freundin erwirkt einstweilige Verfügung

Karrueche Tran war der Grund, warum sich Soulja Boy und Chris Brown überhaupt boxen wollten. Jetzt spricht sie davon, wie sie geschlagen wurde.

Fotos im Header: Imago

Wir möchten gerade wirklich nicht in der Haut von Chris Browns Manager stecken. Erst gestern hat Soulja Boy auf Twitter rausposaunt, dass der groß angekündigte Boxkampf nur nicht stattfinden würde, weil Brown einen Rückzieher macht. Und jetzt das: Karruache Tran – die Frau, dessen Instagram-Post Soulja Boy mit einem Kommentar veredelt hatte, damit den Zorn ihres Ex-Freundes Chris Brown auf sich zog und somit erst diese ganze Box-Sache ins Rollen brachte – hat jetzt erfolgreich eine einstweilige Verfügung gegen den R'n'B-Sänger erwirkt.

TMZ behauptet, die Dokumente eingesehen zu haben, in denen Karrueche Tran eidesstaatlich erklärt, dass Brown seinen Freunden erzählt habe, das Model töten zu wollen. Begründung: Wenn er sie nicht haben könne, dürfe das keiner. Zudem hätte sie vor ein paar Jahren "zweimal in den Bauch geschlagen" und "eine Treppe runtergeschubst". Jetzt darf sich Brown weder Karrueche Tran, ihrer Mutter noch ihrem Bruder auf eine Entfernung von umgerechnet 91 Metern nähern.

Brown war wegen der Körperverletzung an Rihanna 2009 zu fünf Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Demnach könnten die Angriffe gegen Tran ein Verstoß gegen seine Auflagen gewesen sein. Bisher hat sich der Sänger noch nicht zu der Verfügung geäußert. Der Boxkampf hingegen scheint aber wirklich endgültig vom Tisch zu sein.

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