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Goldenes Eis: Dafür wurde Instagram erfunden

Gold hat keinen Geschmack.
Foto via imago

In der japanischen Stadt Kanazawa findet man Hakuichi, einen Laden, der Softeis verkauft. Für sieben Euro die Portion. Eigentlich ist es ein ganz normales Eis, wie man es auf jedem Baumarktparkplatz auch kaufen könnte. Doch auf dieses Eis legen die Besitzer ein Stück Blattgold, warum weiß man nicht—na, eigentlich doch: Damit sich der gefrorene Milchzucker gut fotografieren lässt. Ein Sommer-Accessoire, ganz klar. Sieben Euro für die Instagram-Ewigkeit. Oh, da wäre noch was: Es gibt nur ein Blatt Gold, doch das Eis hat zwei Seiten.

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https://www.instagram.com/p/BA6xjzaS0FX/

https://www.instagram.com/p/4cTQy8CL6u/

https://www.instagram.com/p/BEDzSGdJ7AV/

https://www.instagram.com/p/BD0gwwzQ3qY/

https://www.instagram.com/p/-Ia3dOImEq/

https://www.instagram.com/p/_UZWn7hzVm/

https://www.instagram.com/p/__rIQMRQcn/

https://www.instagram.com/p/BDHyGqsCLIr/

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