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Kino

5 Bücher, deren Verfilmungen nicht komplett scheiße sind

Häufig wird behauptet, Buchverfilmungen taugen nichts. Das ist natürlich Schwachsinn.

Die Berlinale hält Einzug in den Kinos der Hauptstadt. Zeit für große Filmkunst, ob glamouröses Hollywood oder kühne Indie-Produktion. Nicht selten basieren die Drehbücher der über die Leinwände flimmernden Streifen auf Romanvorlagen. Gemeinhin wird behauptet, Buchverfilmungen würden nichts taugen; wie solle man je dem Film im eigenen Kopf gerecht werden können? Dass es da draußen genug Schund gibt, darüber muss nun wirklich nicht gestritten werden. Doch das Äpfel-Birnen-Argument zieht hier nicht. Von Der Pate bis Fight Club, von Homo Faber bis Trainspotting. Alles Klassiker der Filmgeschichte – die es ohne den vorherigen Roman nicht gegeben hätte.

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