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Musik

"Man vergisst nach zehn Jahren auch irgendwann, was man sich dabei gedacht hat" – Dreaded Downfall im Interview

Dreaded Downfall ziehen nach zehn Jahren ihr Resümee zur Bandgeschichte, der österreichischen Musikszene, Bilderbuch und The Sorrow.

Header: Foto vom Autor.

Zehn Jahre sind eine verdammt lange Zeit für das Bestehen einer Band. Vor allem in unserer schnelllebigen Welt, in der in jeder Minute mehr neue Bands gegründet werden, als Richard Lugner Frauen heiraten kann, ist es eine bemerkenswerte Leistung, so lange durchzuhalten. Dreaded Downfall ist eine der Bands, an denen der Zahn der Zeit kein bisschen genagt hat. Gerade haben sie ihr zweites Album Farewell to Greatness veröffentlicht, an dem sie die letzten zwei Jahre gefeilt haben.

Diese zwei Gründe habe ich zum Anlass genommen, um zu ihrem hauseigenen Downfall-Studio in Wien zu radeln und mich ausführlich mit den Jungs aus Oberösterreich zu unterhalten. Dabei hab ich mit Chris, Felix, Hauns, Konsti und Lukas über Linkin Parks neuen Stil, die eingeschlafene Metalszene Österreichs und vergessene Bandnamen gesprochen.

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