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Das ist der Mann hinter einigen der bekanntesten Musikfotografien der Welt

Wir haben uns vom legendären Neal Preston erklären lassen, wie viel Glamour wirklich in seinem Beruf steckt und an welche verrückten Geschichten er sich noch besonders gut erinnern kann.
Foto von Neal Preston

Courtney Love sagt über ihn, er sei der beste Fotograf, den der Rock 'n' Roll je gesehen hat. Und mit dieser Meinung steht sie nicht alleine da. Neal Preston hat alles und jeden fotografiert, der in der Musikerszene Rang und Namen hat: Led Zeppelin, The Who, Queen, The Eagles, Sly Stone, Donna Summer, Pearl Jam, Bruce Springsteen, Michael Jackson, Duran Duran, Billy Joel, Tracy Chapman, Peter Gabriel, Sting … diese Liste nimmt noch lange kein Ende. Ihren Anfang nahm Neals außergewöhnliche Karriere am 9. Februar 1964, als der Fotograf sah, wie vier junge Männer aus Liverpool in der Ed Sullivan Show ihr amerikanisches TV-Debüt gaben.

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"Dieser Abend hat mein Leben verändert. Bislang hatte ich mit Stöcken im Wald gespielt oder Kumpels nach den jüngsten Baseballergebnissen gefragt", erinnert er sich. Ab dem nächsten Tag sei es nur noch um Gitarren, Musik und Beatle-Boots gegangen: "Wahrscheinlich kam ich an diesem Abend in nur einer Stunde in die Pubertät", verrät Neal lachend. Kurz darauf entdeckte er seine Leidenschaft für die Fotografie. Und so kam eins zum anderen. Wir haben den Amerikaner getroffen, der hinter all' den bekannten Motiven steckt und herausgefunden, warum sein Leben nicht nur aus Rausch und Glamour besteht, sondern welche harte Arbeit hinter seinem Job wirklich steckt.

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