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Sex

Dein beschissener Musikgeschmack ruiniert meine Webcam-Onanie

Warum spielst du Céline Dion? Da verzieht sich meine Schnecke sofort wieder ins Innere ihres Schneckenhauses.

Ein bisschen Mucke hören, während man sich einen hobelt, schleudert, schrubbert, rubbelt, reibt oder fingert ist doch ganz normal, nicht wahr? Wenn dich Richard Marx in Wallungen bringt, OK, kein Problem für mich. Aber wenn du deinen Körper und deine Musik vor Tausenden Unbekannten bei Chaturbate (schau dir das lieber zu Hause an, am besten wenn deine Freundin nicht da ist, und erst recht nicht auf der Arbeit) präsentierst, dann ist das eine ganz andere Story. Mich, als regelmäßigen Besucher dieser Seite, spricht dabei nicht nur das Visuelle an. Alles spielt eine ganz bestimmte Rolle in diesem, ähem, Prozess—auch die musikalische Untermalung. Also habe ich eine Nacht auf der Seite meines Lieblings-Amateurporno-Lieferanten verbracht, um herauszufinden, was die Perverslinge da draußen so hören und ob ihr Musikgeschmack eine Hilfe oder eher ein Hindernis für meine Solo-Ausflüge (natürlich nicht vor der Kamera), sind. Kleiner Spoiler: so richtig angemacht, hat mich das alles nicht.

User: Sweetandreea
Bildebene: Zwei Mädchen. Eine besorgte es der anderen mit einem großen schwarzen Umschnalldildo, in Nahaufnahme.
Tonebene: „Representin‘“ von Ludacris feat. Kelly Rowland, in Dauerschleife.
Fazit: Angemessen sexy und vom Tempo her auch gut, nicht verwirrend. Ein paar bessere Songs für eine anale Penetration würden mir aber schon einfallen.

Bevor du jetzt Chaturbate googelst und erst morgen Nachmittag wieder aus deinem Zimmer kommst, solltest du dich bei Noisey erkundigen, was Céline Dion, Death Cab For Cutie und die Swedish House Mafia deinem Ständer antun. Klick dazu einfach einfach auf Bild von Céline: