Jan Wehn
Das wünschen wir uns von der Popmusik für das Jahr 2016
2015 war eigentlich ja ein ganz gutes Jahr für die Popmusik. Trotzdem können wir nächstes Jahr auf ein paar Dinge getrost verzichten.
2015 ist das Jahr, in dem der Mainstream cool geworden ist
Es ist noch nicht all zu lange her, dass Justin Bieber und Taylor Swift mit ihrer glattgebügelten Radiomusik als personifizierte Feindbilder der Musiksnobs galten. Die Zeiten sind vorbei.
Bei Liebe und Sehnsucht hört es für Alligatoah auf
Wir haben Alligatoah gefragt, wie gut er eigentlich seine Songs recherchiert und ob er schon mal als Ghostwriter tätig war.
Ich habe versucht, 24 Stunden lang Money Boy TV anzuschauen
Zwischenzeitlich war Money Boy ein sprechender Regenbogen und mein Hirn weich wie Butter.
Denyo hat Hamburg hinter sich gelassen
Das Hamburger Urgestein ist über Umwege zum HipHop zurückgekehrt und hat den Bass auf Maximum, das Tempo auf Minimum und die Ohren auf Durchzug gestellt.
Ludacris schreibt seine Texte auch beim Autofahren
Das neue Album ist leider wieder nicht die Comeback-Platte, die man sich von Luda gewünscht hätte. Aber ein bisschen mit ihm plaudern, das sollte ja möglich sein.
Die Hangover-News der Musikwelt
Destiny's Child sind wieder zusammen aufgetreten, Nils Frahm hat mal eben sein neues Album verschenkt und der Selfie Stick wird auf dem Coachella verboten.
Die Hangover-News der Musikwelt
Pharrell übernimmt für einen Tag Google, Money Boy hat einen neuen Song samt Video gedroppt und es gibt nach 20 Jahren wieder neue Musik von Chic.
Die Hangover-News der Musikwelt
Copy: Grimes spricht Klartext, Pharrell streitet sich weiter mit Marvin Gayes Erben und Lil Wayne rastet aus—das und mehr hast du am Wochenende verpasst.
Die Hangover-News der Musikwelt
Kendrick Lamars Album kommt schon in zwei Wochen, Kanye West zeigt sein neues Video und endlich gibt es eine neue Drake-App.
Hört euch in 32 Stunden durch die gesamte Evolution des Deutschrap
Noisey gibt heute eine kleine Geschichtsstunde: Hier sind 20 Jahre Deutschrap in 32 Stunden.
Watchlist: Alex G
Durch ein Feature auf Ryan Hemsworth’ aktueller EP machte der 21-jährige aus Philadelpha von sich und seinem schluffigen Lo-Fi-Schlafzimmerrock reden. Vollkommen zurecht.