Rebecca Kamm
rebecca.kamm@vice.comFotos: Wenn deine Eltern beide an Krebs sterben werden
Nancy Borowick hat ihre Mutter und ihren Vater mit der Kamera bis in den Tod begleitet. So entstanden berührende Bilder vom Leben und der Liebe.
Menschen erzählen von den ungewöhnlichen Dingen, die sie zum Weinen bringen
"Spocks Beerdigung in 'Star Trek II: Der Zorn des Khan'. Jedes verdammte Mal."
Warum sich Vergewaltigungsopfer nicht "einfach wehren" können
Für die Schockstarre, in die viele Menschen während eines Übergriffs verfallen, gibt es sogar einen eigenen Begriff: tonische Immobilität.
Vergewaltigungsopfer können sich nicht "einfach wehren"
Für die Schockstarre, in die viele Menschen während eines Übergriffs verfallen, gibt es sogar einen eigenen Begriff: tonische Immobilität.
Wie es sich anfühlt, unter Sprechangst zu leiden
Selektiver Mutismus ist eine weitestgehend unbekannte Angststörung, die die meisten Menschen im Laufe ihrer Kindheit überwinden. Doch für erwachsene Betroffene bleibt Sprechen auch danach noch die furchteinflößendste Erfahrung, die sie sich vorstellen...
Wenn Tagträume zu einer psychischen Krankheit werden
In unseren Träumen sind wir immer ein bisschen glücklicher, erfolgreicher und schöner. Manche Menschen weigern sich allerdings, diese Traumwelt wieder zu verlassen – mit schwerwiegenden Folgen.
Warum Ärztinnen und Krankenschwestern häufiger Selbstmord begehen
Frauen in medizinischen Berufen leiden im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutlich häufiger unter psychischen Problemen. Die Gründe hierfür sind ernüchternd und machen deutlich, dass Sexismus am Arbeitsplatz nach wie vor ein schwerwiegendes Problem...
Schwule Männer haben im Beruf noch immer das Gefühl, sich verstellen zu müssen
Eine neue Studie hat festgestellt, dass viele schwule Männer ihr Aussehen und ihr Verhalten im Beruf an stereotype männliche Geschlechterrollen anpassen, weil sie Angst vor negativen Konsequenzen haben.
Garfield oder Darth Vader – Menschen erzählen von ihrem fiktionalen Schwarm
So gut wie jeder von uns hatte schon mal einen fiktionalen Schwarm, der uns—bewusst oder unbewusst—auch bis heute noch begleitet. Wir haben Menschen gefragt, wer ihr fiktionaler Schwarm war und was sie an ihm besonders anziehend fanden.
Was wir unseren Müttern schon immer sagen wollten – und uns nie getraut haben
Mutter-Tochter-Beziehungen gestalten sich oft sehr schwierig und auch mit der Kommunikation ist es immer so eine Sache. Wir haben Frauen gefragt, was sie ihren Müttern gerne mal sagen würden, wenn sie nur wüssten wie.