Sebastian Sele
sebastian.jb.sele@gmail.comFragen, die der Miss-Schweiz-Besuch im Bundeshaus aufwirft
Wie unwohl hat sich die Miss Schweiz wirklich gefühlt? Wieso interessiert sich die SVP plötzlich für Frauen?
Was junge Menschen in ihrem schlimmsten Job über das Leben gelernt haben
"Ich habe zwar aufs Fliessband gekotzt, aber auch gelernt, die Arbeiterschicht zu respektieren." – Luisa, 24.
Mit diesem simplen Trick trollten Politikerinnen die SVP
Die SVP sammelte unfreiwillig über 45.000 Franken für ihre politischen Gegner.
Lonely Planet warnt vor Racial Profiling in der Schweiz
Der Reiseführer führt nur zwei Punkte als Gefahren und Ärgernisse auf: Taschendiebe und Racial Profiling.
Sheela aus 'Wild Wild Country' pflegt heute psychisch kranke Menschen bei Basel
Sie erzählt uns, wie der Sannyasin-Kult von seinen Anhängern profitierte und das Produkt "Erleuchtung" zu Geld machte.
Diese Schweizer Teens geben bis zu 1.000 Franken für Sneakers aus
Wir haben sie auf einer Messe für Turnschuhe gefragt, wie sie sich das leisten können.
Luzerner Psychiaterin will keine Patienten mit Migrationshintergrund behandeln
"Es ist keine Psychotherapie möglich ohne ein tieferes Sprachverständnis, und zwar der deutschen Sprache (die Sprache von Goethe), die einzige Sprache, in der ich behandle!"
Was ich mir alles anhören musste, weil ich einen Gig von Kollegah und Farid Bang verhindert habe
Diejenigen, die uns vorwerfen, die Gewalt in Musik viel zu ernst zu nehmen, drohen uns mit Gewalt.
Diese Zürcher Wohnungen gehen vorrangig an LGBTQs – was LGBTQs davon halten
"Wenn sich auf eine 2.5-Zimmer-Wohnung zwei Männer bewerben, gehen wir davon aus, dass sie schwul sind", erklärt die Genossenschaft Kalkbreite.
Schweizer Firma lieferte Bestandteile für Nervengift nach Syrien – 6 Monate nachdem die UNO alle Regierungsvorräte davon zerstörte
"Heute würden wir diese Lieferung unterbinden", sagt das Staatssekretariat für Wirtschaft.
Dieser Basler Polizist wurde zu Unrecht als Erdoğan-Spitzel abgestempelt
Der Polizeimitarbeiter wurde wegen Amtsmissbrauch verurteilt, bekam aber mildernde Umstände, weil er monatelang als Spitzel dargestellt wurde.
Ein Pro-Skater zeigt, wofür er sein Geld ausgibt
Seit drei Jahren musste sich Jonny Giger dank Sponsorings keine neue Kleidung mehr kaufen. Trotzdem lebt er als Pro-Skater nicht auf grossem Fuss.