Till Rippmann

Till Rippmann

  • Menschenrechte, Neutralität und sonstiger Hokus Pokus

    Ueli Maurer hat angezweifelt ob der Bundespräsident Burkhalter in seiner Funktion als OSZE-Vorsitzender neutral sein kann. Dafür wird er gerügt, weil er gegen die Kollegialität verstossen habe. In Tat und Wahrheit hat er aber das grosse Geheimnis der...

  • Vanny wünscht sich vom Nikolaus nur die Rute

    Vanny Vanille, das Antichristkind, hat uns ein paar vorweihnachtliche Bilder geschickt.

  • Lachen muss wehtun, knacken und spritzen

    Weniger Slapstick, mehr Schmerzen: Britische Serien sind besser, weil sie echter und darum brutaler sind.

  • Doctor Who hat ein besseres Universum als du

    Doctor Who hat zwei Herzen, den epischsten Soundtrack, eine längere Laufzeit als dein Sexualtrieb und feiert morgen sein fünfzigstes Jubiläum.

  • Ein Freistaat für Prostituierte

    Die EVP arbeitet wie die feministischen Bewegungen daran, den Prostituierten das Leben schwer zu machen. Würden die Vorstellungen der Christlich-konservativen zum Gesetz, müssten die Prostituierten einen Freistaat gründen.

  • Istanbuler Schnitzelbank an der Art Basel

    Die gewaltsame Räumung der Favela auf dem Messeplatz vor der Art Basel ist so radikal durchgeführt und gleichzeitig so gut dokumentiert worden, dass wir sie instinktiv für eine Inszenierung hielten. Heute wissen wir: Die Räumung ist echt und Polizisten...

  • Sitzmuster des Todes

    Der grösste Trick des Teufels ist uns glauben zu machen, dass es ihn nicht gibt. Wer sich die Sitzmuster des Todes reinzieht läuft allerdings kaum Gefahr auf diesen Trick reinzufallen.

  • Die Krebsblase

    Kaum eine Krankheit beeinflusst die Aktienmärkte wie Krebs, wohl auch weil berühmte Leute eher Krebs haben als Aids oder Lepra. Hier drei Beispiele aus den letzten beiden Wochen.

  • Pensionisten an die Puffn

    Die Alten werden in unserer Gesellschaft irgendwie nicht mehr gebraucht und drehen deshalb auf ziemlich dramatische Weise durch.

  • Rentner greifen zur Knarre

    Die Alten werden in unserer Gesellschaft irgendwie nicht mehr gebraucht und drehen deshalb auf ziemlich dramatische Weise durch.

  • Die Notwendigkeit des Mittelfingers

    Seit Neustem ist Mittelfingerzeigen ein Verbrechen, also gehen wir dieses Wochenende ein paar Verbrechen begehen.

  • Neues von der Familie Wucher

    Zürich wird, ähnlich aber nicht gleich wie Bern, seit einigen Jahren von einer Bedürfniswelle überflutet, die sich an Wohnungsraum und Raum zur kommerzfreien, kulturellen Entfaltung richtet.