Literaturausgabe 2013

  • Ein bescheidener Vorschlag

    In einem zuvor unveröffentlichten Essay aus seinem neuen Buch ,Pferdeleberkäse' zeigt Austrofred die Vorteile des Ablebens großer Stars für Österreich als Kulturstandort auf.

  • Trophäen

    Ein Vorabdruck von Isabelle Feimers Roman, der im Oktober erscheint.

  • Die VICE Literaturausgabe 2015 ist da

    Noch nie wurde so viel geschrieben und gelesen wie heute. Diesen Umstand feiern wir mit 12 literarischen Ergüssen im Oktober.

  • Mitarbeiter des Monats

    Unsere neue Literaturausgabe ist voller Autoren, die wir lieben.

  • Ein Trip, den du nicht so schnell vergessen wirst: Eine Kurzgeschichte

    Noa Jones Geschichte handelt von zwei alten Freundinnen, die einen Nachmittag auf dem möglicherweise bizarrsten Trip ihres Lebens verbringen.

  • Eine Geistergeschichte

    In dieser Kurzgeschichte schreibt Amie Barrowdale über interkulturelle Missverständnisse und schwarze Geister.

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  • Die Stute

    Mary Gaitskill ist eine der größten lebenden amerikanischen Schriftstellerinnen. Sie schreibt für uns über missverständlichen Rassismus und den Versuch nach vielen Fehlern, endlich alles richtig zu machen.

  • Jailbait

    Dieser Auszug ist aus dem noch unveröffentlichten Roman „Home“ von Zelly Martin. Es handelt von einem jungen Mädchen, die einen älteren Typen abschleppen will. Die Autorin selbst ist auch erst 18.

  • Doktors Spielchen

    Vea Kaiser kommt aus Wien und hasst Leute, die ihre Werke raubkopieren. Sie schreibt exklusiv für uns über gefallene Medizinstudenten.

  • Werwolf

    Anna Noyes erzählt die Geschichte von Claire, deren Familie glaubt, dass ihr Cousin Paul sie als Kind missbraucht hat, und eigentlich war es der Gärtner.

  • Lydia Lunch in deinem Schlafzimmer

    Nicht, dass wir uns falsch verstehen, wir lieben unsere Mütter. Aber wenn wir uns eine andere aussuchen könnten, Lydia Lunch wäre unsere erste Wahl. Wir sprachen mit Lydia über die Bedeutung von Literatur für ihr Leben.

  • Wir müssen weg

    Elfriede Jelinek schreibt in ihrer Kurzgeschichte, „Wir müssen weg“, darüber, wie sie Tote wieder zum Leben erweckt. Aber Sprechen und Handeln können die Toten nur durch Elfriede Jelinek selber.