Rettung
"Ich war 23 Stunden lang verschüttet" – im Gespräch mit drei Überlebenden italienischer Erdbeben
Wie fühlt es sich an, wenn das eigene Leben in den Händen von Mutter Natur liegt?
Auf Patrouille mit Südkoreas Selbstmord-Rettungsteam
Wir haben ein Suizid-Rettungsteam aus Seoul bei der Arbeit begleitet, um zu verstehen, was Südkorea gegen die dort grassierende Suizidepidemie unternimmt.
Dieser Typ wollte in einer Plastikblase übers Meer laufen und scheiterte dabei kläglich
2014 ging Reza Baluchis irrsinniger Plan schon einmal in die Hose und er hat daraus scheinbar nichts gelernt.
Die vergessene Geschichte des „japanischen Oskar Schindlers“
Der japanische Diplomat Chiune Sugihara brachte während des Zweiten Weltkriegs Tausende Juden durch das Ausstellen von Reisevisa in Sicherheit. Das Leben des oftmals übersehenen Helden wurde nun verfilmt.
Kranker Scheiß aus dem Leben eines Rettungsdienstmitarbeiters
Unverwundbare Betrunkene, abgetrennte Wadenmuskeln und Menschen, die nicht bemerken, wenn die Feuerwehr mit Brecheisen und hydraulischer Schere vorbeikommt.
Wie freiwillige Helfer aus der ganzen Welt die Flüchtlingskrise auf Lesbos verändert haben
Wir sind auf die griechische Insel gereist, um mit den vielen Menschen zu reden, die sich aufgrund der schrecklichen Bilder in den Nachrichten aufgemacht haben, um irgendwie zu helfen.
Kranker Scheiß aus dem Leben eines Bademeisters
Zu den Aufgaben eines Bademeisters gehören offensichtlich auch die Fäkalreinigung, der Umgang mit betrunkenen Exhibitionisten und Cruella de Vil.
Während wir Weihnachten feiern, müssen diese Menschen arbeiten
Wir haben nachgefragt, wie an Weihnachten Nachrichten gemacht werden, wer die Busse fährt, Flugzeuge fliegt und ob Feuerwehr, Rettung und Polizei mit mehr Wahnsinnigen zu tun haben als sonst.
Der unheilige Krieg im Irak: Die Flucht der Jesiden vor dem Islamischen Staat
Die YPG hat den Islamischen Staat länger und härter bekämpft, als jede andere Gruppe in Syrien.
The Woman Who Fell To Earth
Als einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes musste sich Juliane Köpcke in den 70er Jahren elf Tage lang durch den südamerikanischen Dschungel kämpfen. Wir haben sie zu ihren damaligen Erfahrungen interviewt.