Unterdrückung
Weihnachten in Chinas Weltmarktfabriken bedeutet Knast für ArbeiteraktivistInnen
Während wir Geschenke ausgepackt haben, wurden in China die ArbeiterInnen und ihre UnterstützerInnen verhaftet, die ebenjene Geschenke in der chinesischen „Werkstatt der Welt" hergestellt haben.
Unverheiratet mit 27: Chinas „übriggebliebene Frauen“
Während der Herrschaft Maos wurden ambitionierte Frauen gefeiert. Heute lastet auf unverheirateten Frauen ein Stigma und Feministinnen können inhaftiert werden. Wir sehen uns an, wie aus Chinas „eisernen Mädchen" die „übriggebliebenen Frauen"
Fotos vom Alltag in Nordkorea
Der Fotograf Christian Petersen-Clausen hat bei einer Reise quer durchs Land versucht, das Leben durchschnittlicher Nordkoreaner einzufangen.
Wir haben mit einem Ex-Dschihadisten über die Radikalisierung junger Muslime gesprochen
Mubin Shaikh ist vom islamistischen Extremisten zum kanadischen Geheimagenten geworden.
Frauenfußball im Iran: Wenn nur noch die Geschlechtsumwandlung bleibt
Acht Spielerinnen der iranischen Frauen-Nationalmannschaft sollen eigentlich Männer sein. Ein möglicher Grund: Weil Homosexualität im Iran noch immer kriminell ist, wagen viele Männer den Schritt zur Geschlechtsumwandlung.
Warum die Muslime im Tschad nichts gegen das Burkaverbot haben
Seit Juni sind im Tschad Burkas, Turbane und andere das Gesicht bedeckende Kleidungsstücke verboten. Ohne Widerspruch der Bevölkerung.
Ai Weiwei im Interview
Weiwei wurde 2011 81 Tage lang von den chinesischen Behörden inhaftiert und eröffnet jetzt seine allererste Solo-Ausstellung in Peking.
„Trockener Sex“ ist gefährlich—aber niemand spricht darüber
Südafrikanische Frauen wenden gefährliche Methoden an, um ihre Vaginen trockenzulegen und somit den Lustgewinn für ihre Partner zu steigern. Doch die Praktik erhöht das HIV-Risiko.
Ich habe einen Geldschein, wegen dem sich ganz China in die Hosen scheißt
Dieser 10-Yuan-Schein ist im Grunde absolut wertlos, weil ihn kein Chinese annehmen will, aber trotzdem ist er wahrscheinlich der wertvollste Gegenstand, den ich besitze.
Wir haben mit dem russischen Aktivisten gesprochen, der seine Eier an den Roten Platz genagelt hat
Petr sucht Aufmerksamkeit, damit die Leute hinterfragen, was passiert, und verstehen, welche Macht die Propaganda totalitärer Ideologien ausübt.
Aus Verzweiflung und aus Protest zünden sich Bulgaren selbst an
Selbstverbrennung entwickelt sich zu einem schrecklichen Trend, um auf die eigene Not aufmerksam zu machen.