Der Typ aber, mit dem wir uns in Jacou, einem Vorort von Montpellier in Südfrankreich, treffen – im McDonald's gegenüber von seiner Arbeit – ist alles andere als der klischeehafte "pummelige Nerd". Serge ist 28, trägt einen Dreitagebart, einen Cowboyhut, ein leicht aufgeknöpftes, hellblaues Kurzarm-Hemd und Hosenträger: eine sympathische Mischung aus bayerischem Gentleman-Bauer und Hipster. Während unseres Gesprächs knetet er ein Patafix-Klebepad – um seine Energie zu bündeln."Mich kann man in keine Schublade stecken; schon alleine wegen meines Aussehens sprechen mich Leute auf der Straße an. Und wenn ich danach gefragt werde, was ich mache – Storm Chaser und Sammler von McDonald's-Burger-Boxen – ist das der absolute Jackpot."Zaka gibt eine Bestellung auf, wir setzen uns in die Sonne und er genießt seinen Lieblingssnack zum Essen von McDonald's – eine Cola und Zigarette.Sein Hobby ist hat er aus den USA, woher sonst. Vor sieben Jahren hat er dort ein Praktikum gemacht und wollte nicht einfach nur einen Kühlschrank-Magneten oder eine Schneekugel als Souvenir mitbringen.Lest den Artikel auf MUNCHIES.
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