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Eine Seite bringt Facebooks unheimliches Stalking-Tool zurück

Mit dem Tool „Stalkscan“ zeigt ein belgischer Hacker, dass die meisten Facebook-Nutzer mehr Informationen preisgeben, als ihnen lieb sein kann.

Dass Facebook viele Daten über seine Nutzer sammelt, ist nichts Neues. Auch dürfte niemanden überraschen, dass viele Leute die Plattform am liebsten dafür nutzen, alte Schulfreunde und entfernte Bekannte zu stalken. Die wenigstens Facebook-Nutzer wissen jedoch, wie erschreckend präzise die Suchfunktion des Social-Media-Riesen eingesetzt werden kann. So ist es mit den richtigen Eingaben beispielsweise ein Kinderspiel, alle Bilder von weiblichen Singles herausfiltern, die ein bestimmter Freund mit einem „Like" versehen hat. Wie gruselig Facebooks Suchfunktion tatsächlich ist, beweist nun ein belgischer Hacker mit dem neuem Tool Stalkscan.

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Facebook brachte bereits 2013 ein Feature namens Graph Search heraus, das es Nutzern ermöglicht, nach sehr spezifischen Kriterien wie im oben genannten Beispiel zu suchen. Da die meisten Leute diese Funktion ziemlich unheimlich fanden, hörte Facebook auf das Stalker-Tool zu bewerben und konzentrierte sich stattdessen auf andere Suchfunktionen

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