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Rap

So covert man Rapsongs, ohne dass euch danach die Ohren bluten

Bevor alle weiter das furchtbare "Baby Got Back"-Cover teilen, haben wir lieber sieben gute Beispiele herausgesucht. Von Beatsteaks bis Lorde ist alles dabei.
Foto: imago

"I like big butts and I cannot lie" – auf diese Aussage von Sir Mix-A-Lot können sich nicht nur Rapper einigen, sondern zum Beispiel auch Joe Nichols. Der Country-Musiker aus Arkansas geht gerade mit seinem Cover des HipHop-Klassikers "Baby got back" durch die Decke – und das auch außerhalb seiner Zielgruppe. Am Montag veröffentlicht, hat das Video auf Facebook schon über eine Million Views und auch auf YouTube geht der Song mit fast einer halben Million Klicks innerhalb von zwei Tagen ab. Das dürfte auch daran liegen, dass Sir Mix-A-Lot höchstpersönlich eine Rolle im Video übernommen hat. Einziges Problem: Das Cover klingt unglaublich furchtbar und jeder, der den ganzen Song durchsteht, hat eigentlich eine Medaille verdient.

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Doch ist es überhaupt möglich, Rapsongs in ein anderes Genre zu zwängen, ohne sie zu versauen? Vielleicht geht einfach immer etwas verloren, wenn man so radikale Änderungen vornimmt. Doch weil wir das nicht glauben wollten, haben wir uns auf die Suche nach gelungen Neuinterpretationen von Rapsongs gemacht und sind mehr als fündig geworden.

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