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Feminisme

Ein fotografischer Rundgang durch das "Britney Spears Museum"

Britneys Heimatstadt hat ihr einen regelrechten Schrein errichtet – und dafür sogar das Kinderzimmer der Pop-Prinzessin nachgebaut.

Kentwood, Louisiana: Heimat der Weltstars. OK, nicht ganz. Eigentlich kommt aus diesem verschlafenen Südstaaten-Nest mit gut 2.000 Einwohnern nur ein einziger Weltstar: Britney Jean Spears. Und darauf ist dieser kleine Ort etwa eineinhalb Fahrtstunden nördlich von New Orleans sehr stolz. So stolz, dass Kentwood der Princess of Pop einen regelrechten Schrein errichtet hat.

Die treuesten Fans wissen davon und haben der Huldigung den inoffiziellen Namen "Britney Spears Museum" gegeben. In Wirklichkeit gibt es kein ganzes Museum für Brit-Brit – aber im Kentwood Historical and Cultural Museum hat mehr als die Hälfte der Ausstellungsstücke etwas mit ihr zu tun. Dort bestaunen Besucher Privatfotos aus Britneys Kindheit, einen Nachbau ihres Kinderzimmers, das Rolling Stone zu Beginn ihrer Karriere in einem Foto-Shoot verewigte, eine Miniatur einer Original-Bühne sowie die ikonischen Flügel von der Femme-Fatale-Tour 2011. Ein Foto mit den Engelsschwingen ist schon für umgerechnet rund 2,50 Euro zu haben.

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