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Wie es das Sass schafft, auch nach zehn Jahren als Club in Wien zu funktionieren

Wenn in diesen rauen Zeiten für die Clubkultur eine Lokal-Institution zehn Jahre ohne zu straucheln überlebt, dann ist das eine kleine Laudatio wert.

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Das Sass ist eine der wenigen Wiener Clublocations, auf die sich fast alle einigen können. Kein Wunder, haben ja auch fast alle hier den einen oder anderen Filmriss erlebt: "Wo ist mein Kopfhörer, wo mein Handy, wo meine Jacke, wo meine Hose?" Diese Fragen müssen den beiden Betreibern Sebastian Schatz und und Gregor Imhof schon oft gestellt worden sein. Die Antwort kommt – meist – erst dienstags. Denn Montag ist wegen Sonntag geschlossen.

Das Sass ist seit Jahren Wiens zuverlässigste Afterhour-Andockstelle, mal mehr, mal weniger mit Deepness-Faktor, doch bietet es nun auch seit einigen Jahren ein beständiges und ausgewogenes Nachtprogramm. Ich hatte die Ehre, ausführlich mit den beiden ansonsten eher pressescheuen Originalen über Sinn und Unsinn des Gastro-Daseins zu parlieren.

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