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Paranormale Aktivitäten

CIA-Dokumente geben Einblick in geheime Astralreisen und Alien-Hypnose-Operationen

Gerade freigegebene Unterlagen zeigen, was das US-Militär im Kalten Krieg so alles versuchte. Zeitweise schickte man Offiziere allen Ernstes auf Astralreisen zum Mars.

Um sich während des Kalten Krieges einen militärischen Vorteil zu verschaffen, ließ die US-Regierung kaum etwas unversucht. Das belegt eindrucksvoll ein Berg an gerade freigegebenen Dokumenten: Laut der Unterlagen machte das US-Militär nämlich auch vor parapsychologischen Experimenten wie Astralreisen und Hypnose nicht halt.

Besonders interessant ist dabei "Project Center Lane", in das die US-Armee in den 1980er Jahren viel Zeit und Geld investierte. Erste Details über das ehemals streng geheime Experiment wurden bereits 2001 bekannt, als CIA-Dokumente über die US-Armee freigegeben wurden. Seitdem sorgt die Geschichte auch bei Reddit-Usern und virtuellen Rätselfreunden für Aufmerksamkeit. Tatsächlich liest sich die Geschichte, in dem ausgewählte Geheimdienst-Offiziere, ein abgelegenes Forschungsinstitut in den Bergen und außerkörperliche Erfahrungen eine große Rolle spielen, ein wenig wie eine Folge aus Akte X.

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