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Sport

Video: Hinter den Kulissen von Mexikos extremster Wrestling-Liga

Beim "Total Ultra-Violent Disaster" geht es den Luchadores darum, die Gegner mit diversen Waffen und riskanten Manövern so blutig wie möglich zu prügeln. Wir waren dabei.

Kurz nach der Jahrtausendwende flog der mexikanische Profi-Wrestler "Crazy Boy" nach Japan, um sich dort eine noch extremere, blutige Variante seiner Leidenschaft anzuschauen. Wieder zurück in seiner Heimat begann Crazy Boy dann damit, die mexikanische Wrestling-Welt mit dem etwas anderen Kampfstil vertraut zu machen – ein Kampfstil, bei dem Messer, Stühle, Leuchtstoffröhren und riskante Manöver eine wichtige Rolle spielen und bei dem es vor allem darauf ankommt, den Gegner so blutig wie möglich zu prügeln.

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Unsere Kollegen aus Mexiko haben sich mit Crazy Boy getroffen, um herauszufinden, wie seine Liga "Total Ultra-Violent Disaster" den extremen Wrestling-Stil in dem nordamerikanischen Land etabliert. Gemeinsam finden sie sich auf einer Veranstaltung wieder, bei der alle Mittel erlaubt sind und bei dem der Ring am Ende blutverschmiert und mit Scherben überhäuft zurückbleibt.

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