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Noisey

Im österreichischen Zahnarztparadies Ungarn gibt es eine Klinik für Blasmusikanten und wir hatten Fragen

"Gibt es eine Zahnform, die vorteilhafter fürs Blasen ist?" "Hier meinen Sie vielleicht die Zahnstellung."

Blasmusikanten-Zähne haben andere Bedürfnisse als normale Zähne. Das wusste ich nicht, bis mir Sandro – ein Blasmusiker und Noisey-Kollege – diese Tatsache eröffnet hat. Und es macht Sinn – Zähne gehören zum Mund und der Mund ist irgendwie zusammen mit dem Blasmusikinstrument das wichtigste Tool beim Blasmusik-Spielen. Also habe ich gesucht und herausgefunden, dass es in Wien und Österreich im Bereich der Zahnmedizin wenig gibt – wenn man "Blasmusik" und "Zahnarzt" googelt, dann kommt eigentlich gar nichts. Und das obwohl es laut Statista alleine in Niederösterreich 25.000 aktive Mitglieder im österreichischen Blasmusikverband gibt. Zirka 24.000 sind es in Oberösterreich, 19.000 in der Steiermark und 14.000 in Tirol.

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Blasmusik gehört zur österreichischen Musiklandschaft also mindestens genauso wie Falco oder ein gscheider Fetzn am Zeltfest. Sucht man auf YouTube, landet man schnell bei Musikzahnärzten – unter anderem bei der ungarischen Zahnarztklinik Dentissimi. Wie einige ungarische Zahnarztkliniken, ist auch Dentissimi perfekt in deutscher Sprache in den Videos und auf der Website. Laszlo Toth, der Besitzer der Zahnklink war bereit mir ein paar Fragen zu Blasmusiker-Zähnen zu beantworten.

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