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Hacking

Wir haben junge Hacker gefragt, ob sie Deutschland im Cyberkrieg dienen würden

Der deutsche Staat sucht händeringend Hacker für seine digitale Aufrüstung. Aber gibt es überhaupt genügend Nerds und Informatiker, die mitmachen wollen? Eine Umfrage bei den Hackern von morgen.
Bild: Bundeswehr Deutschland

Es herrscht akuter Fachkräftemangel im Cyber-Deutschland – auch gut bezahlte und lukrative Beamtenstellen können einfach nicht besetzt werden. Das zeigt ein Blick auf einige der wichtigsten Projekte, mit denen Deutschland gerade in Sachen Online-Sicherheit aufrüstet. So hat die eigens eingerichtete Sonderstelle ZITIS, die Verschlüsselungen knacken soll, zwar ein Budget von 12,5 Millionen Euro, aber von den bis Ende des Jahres geplanten 120 Arbeitsplätzen sind bisher nur acht besetzt, wie die Welt recherchiert hat.

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Auch die Bundeswehr rüstet in Sachen CyberCyber™ auf: Seit April gibt es mit dem sogenannten Cyber- und Informationsraum (CIR) einen eigenen Bereich, der sich dem militärischen Kampf im Internet widmet. Erst vor wenigen Wochen wurde das Kommando auf über 13.500 Soldaten aufgestockt. 80 Soldaten sollen zu jener operativen Einheit gehören, die auch angreifen und aktiv hacken, kommandiert werden soll das CIR von einem Drei-Sterne-General.

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