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Diese Fotografien sind eine Hommage an die bunte Vielfalt Berlins

Mit seiner Serie “Bodies That Matter“ gelingt dem Fotografen Guido Castagnoli ein schillerndes Abbild der queeren Szene in unendlich vielen Grautönen.

Kaum eine andere Stadt auf dieser Welt repräsentiert die Freiheit so gut wie Berlin — sei es die Freiheit zu lieben, nicht zwischen zwei starren Geschlechtern wählen zu müssen oder ganz einfach die Freiheit, sein zu können, wer man wirklich ist. Als es den italienischen Fotografen Guido Castagnoli vor fünf Jahren nach Berlin gezogen hat, war es genau jenes Freiheitsgefühl und die bunte Vielfalt, die in dieser Stadt entstehen konnte, die ihn inspiriert hat.

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Seine Eindrücke hat der Künstler nun in einer berührenden Schwarz-weiß-Serie unter dem Titel Bodies that Matter verarbeitet, die längst noch kein Ende gefunden hat. Warum er in seinem Projekt die queere Gemeinschaft Berlins feiern will und wie viel Vielfalt zwischen seinen monochromen Fotografien tatsächlich versteckt liegt, hat uns der Fotograf im Interview verraten.

… seht die Fotos und lest das Interview auf i-D

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