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Musik

10 Dinge, die ich an der Zürcher Clubszene liebe

Keine Polizeistunde, keine Distanzen! Es gibt noch mehr Dinge, für die man die Zürcher Clubkultur lieben muss.
Titelbild von LightWav3r

Nadja gehört mindestens so sehr zur Zürcher Clubkultur wie zu VICE & Noisey. Nachdem sie sich vor ein paar Monaten über den Sexismus in der Zürcher Clubszene ausgekotzt hatte, hat sie jetzt mal aufgelistet, was sie an diesem ausgelassenen Zürich liebt.

Zürich wäre mit Polizeistunde oder Traditions-Prüderie ein sehr langweiliges Pflaster. Das sind aber nur zwei der zehn Gründe, wieso ich die Zürcher Clubkultur liebe:

1. Distanzen
Wer eine Nacht an der Langstrasse verbringt und nur in einen Club stolpert, hat das Prinzip Langstrasse nicht verstanden. Das Wunderbare ist, dass man sich vom Helvetiaplatz bis zum Limmatplatz partytechnisch vorarbeiten kann, ohne dabei Blasen an den Füssen davonzutragen. Sein letztes Geld gibt man besser für Döner oder Dosenbier in einem der zahlreichen 24-Stunden-Shops aus, anstatt fürs Taxi. Von hier aus geht's dann einmal den Bahnschienen entlang zum zweiten Ausgehviertel der Stadt, der Hardbrücke. Das eröffnet einem die wunderbare Möglichkeit zum Zwischennüchtern, um dann auch wirklich noch in einen der Clubs rund um den Prime Tower eingelassen zu werden.

Die restlichen neun Gründe, warum Nadja die Zürcher Clubkultur liebt, lest ihr auf Noisey.