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Ein seltener Einblick in New Yorks Graffiti-Kultur der 70er

Bevor Streetart zu einem globalen Phänomen wurde, hat Martha Cooper die Pioniere in New York fotografiert, die U-Bahnen als ihre Leinwände benutzt haben.

Die 74-jährige Fotojournalistin Martha Cooper wurde mit ihren Fotos der Graffiti- und HipHop-Kunst in den späten 70ern Jahren bekannt. Diese Zeit erfährt auch heute wieder eine besondere Beachtung: Baz Luhrmanns Netflix-Serie The Get Down oder Marc Jacobs' aktuelle Kollektion sind nur einige wenige Beispiele dafür.

Dondi Painting in New Lots Train Yard, 1980, Copyright MarthaCooper/Courtesy Steven Kasher Gallery, New York

In der New Yorker Steven Kasher Gallery werden nun 30 der beliebtesten Fotos der Fotojournalistin gezeigt. Die Farbfotografien der Streetart-Künstler werden neben Schwarz-weiß-Aufnahmen des New Yorker Alltags gezeigt, die ursprünglich in ihren Bildbänden, wie Street Play, veröffentlicht wurden. Jedes Foto ist für sich genommen stark, doch eint sie alle ein roter Faden.

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