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Beeindruckende BIlder

Nackte Menschen, Rave und eine brennende Wüste – Die besten Bilder vom Burning Man 2017

Und dann war da noch die Frau, die einen Handstand auf einem riesigen Glied machte.

Kaum ein Festival spaltet die Gemüter so sehr wie das Burning Man in der Wüste von Nevada. Die einen sehen darin einen Spielplatz für Milliardäre oder wenigstens Multimillionäre – ein Vorwurf, der nicht ganz von der Hand zu weisen ist, da dort das halbe Silicon Valley feiert. Für andere aber ist das Burning Man eine Art modernes Woodstock, bei dem sie sich frei entfalten können, samt Drogen und freier Liebe. Dann gibt es natürlich noch die Künstler, die ihre Kunstwerke errichten können. Und zu guter letzt kommen auch die Raver nicht zu kurz: Dieses Jahr haben unter anderen Oliver Koletzki, Carl Cox und Tycho die Wüste in einen sehr lauten Ort verwandelt – trotz eines tragischen Zwischenfalls.

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Das Festival wurde 1986 gestartet – angeblich aus Liebeskummer. Aus den 20 Gästen im ersten Jahr sind inzwischen über 70.000 Menschen geworden, die in Nevadas Wüste pilgern. Die Grundsätze des Festivals wurden 2004 als "10 Prinzipien" veröffentlicht. Dazu zählt, dass auf dem Burning Man grundsätzlich jeder willkommen ist. Außerdem soll das Festival ein Ort der Selbstfindung und -Verwirklichung sein.

Seht die Bilder auf Noisey.