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Musik

Metallica-Produzent erklärt endlich, warum '...And Justice for All' so beschissen klingt

So wurde das beste Metallica-Album seines Basses beraubt – und Hardcore-Bands nachhaltig beeinflusst.

…And Justice for All ist Metallicas bestes Album. Es war nicht so einflussreich wie Ride the Lightning oder so groß wie Master of Puppets ( Black Album? Welches Black Album?), aber es zeigte eine Band, die ambitioniert und größtenteils erfolgreich nihilistische und doch leidenschaftlich soziopolitische Kommentare vortrug. "One" ist offensichtlich ein Klassiker, aber dreh heute mal "Blackened" oder "Eye of the Beholder" auf. Selbst 30 Jahre später ist die aktuelle Relevanz entgeisternd. Die Musik ist so gut, dass man über die berüchtigte, stümperhafte Produktion hinwegsieht. Kein Bass, dünne Gitarren und ein Drum-Klang, den AllMusic-Autor Steve Huey mal perfekt als "Click" beschrieben hat. Um es kurz zu machen: …And Justice for All klingt wie feuchte Hundescheiße, aber haut trotzdem noch rein.

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